- Infoabend zum passiven Fluglärmschutz [OP 18.12.24]
...
Thomas Plich (Regierungspräsidium Darmstadt) spricht über die Erfahrungen zur
Förderung von Maßnahmen zum passiven Schallschutz. ...Rechtsanwältin
Franziska Heß erläutert die rechtlichen und politischen Bedingungen
sowie die Notwendigkeiten für den passiven Fluglärmschutz. ...
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- Infos und Gespräche über Fluglärmschutz [OP 13.12.24]
Unter
dem Titel „Passiver Fluglärmschutz in Offenbach – Wo wollen wir hin?“
findet am Mittwoch, 18. Dezember, eine gemeinsame Veranstaltung der
Bürgerinitiative Luftverkehr (BIL) und der Stadt Offenbach im Ostpol
statt. Neben dem aktiven Fluglärmschutz existieren auch passive
Maßnahmen. Diese wurden in der Vergangenheit unter anderem zur
Förderung von Schallschutzfenstern durch das Land Hessen veranlasst und
über das Regierungspräsidium Darmstadt organisiert.
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- Flugverkehr verfehlt Klimaziele [OP 22.11.24]
Auch in Deutschland ist es schwierig, nachhaltig mit dem Flugzeug zu verreisen. Der
weltweite Passagierluftverkehr hat einer Studie zufolge seine
Klimaziele klar verpasst. Auch den deutschen Airlines ist es kaum
gelungen, den Kerosinverbrauch zu senken und damit den CO2-Ausstoß und
weitere Umweltschäden zu lindern.
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- Perspektiven für passiven Fluglärmschutz [OP 21.11.24]
Stadt
und Bürgerinitiative Luftverkehr (BIL) laden für Mittwoch, 18.
Dezember, zur Veranstaltung: „Passiver Fluglärmschutz in Offenbach – Wo
wollen wir hin?“ FlughafendezernentPaul-Gerhard Weiß und BIL-Vorsitzende Ingrid Wagner werden die Begrüßung vornehmen.
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- Fraport will es nicht akzeptieren [OP 15.11.24]
Ich
hör’ den Ruf schon: „Die Fracht braucht die Nacht!“, der der von
Fraport geplanten Steigerung des Frachtverkehrs folgt. Nicht das erste
mal seit dem Flughafenausbau 2011 mit gewissen Nachtflugbeschränkungen.
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- Nachtflugverbot mit vielen Löchern [OP 22.10.24]
Hans-Rudolf
Diefenbach hat eine dezidierte Meinung zum Fluglärm und den
Frankfurter Flughafen. Der verleiht er immer wieder Ausdruck in
Leserbriefen. Jetzt greift er direkt den Dezernenten an, der sich seit
Jahren mit dem Thema befasst: FDP-Politiker Paul-Gerhard Weiß.
„Es muss in 2024 davon ausgegangen werden, dass sich weiter
vieles zum Schlechten verändert. Daher verwundert es, dass aus dem
zuständigen Magistratsbereich nichts kommt; eine Infoveranstaltung
lässt auf sich warten. Was bedauerlich, aber auch inakzeptabel ist.“ Das möchte
Weiß, auch Vorsitzender der Fluglärmkommission Frankfurt, so
nicht stehen lassen.
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- Weniger Billigflüge? Weiter so! [Zeit_Online 14.10.24]
Wenn
Eurowings und Ryanair in Deutschland weniger Flüge anbieten, ist
das eine gute Nachricht. Aber der Wirtschaftsstandort? Ist eh schon
weiter.
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- Viel Fluglärm, wenig Feinstaub [OP 02.10.24]
Land misst geringe Luftbelastung bei ultrakleinen Partikeln für Offenbach.
Thomas Schmid steht vor dem Messwagen auf dem Buchhügel und ein
Flugzeug donnert über Offenbachs Himmel. So laut, dass die
Umstehenden ihn kaum verstehen können. Der Präsident des
Hessischen Landesamts für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG)
sagt: „Der Lärm der Flugzeuge ist das Problem, nicht die
ultrafeinen Partikel.“ Die seit Anfang des Jahres laufende
Messung seiner Behörde zeigt: Nur in Ausnahmen übersteigt die
Feinstaub-Konzentration in der Luft den der
Weltgesundheitsorganisation (WHO).
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- Fluglärmkommission fordert deutliche Erhöhung der Lärmentgelte [FLK 30.09.24]
Angesichts
der überproportional steigenden Anzahl von
(Verspätungs)Flügen in der Nacht und der daraus
resultierenden erheblichen zusätzlichen Belastungen für die
Bevölkerung im Rhein-Main-Gebiet hat die Fluglärmkommission
Frankfurt folgende Forderungen zur Anpassung der Flughafenentgelte zum
Antrag der Fraport AG auf Entgeltänderung zum 1.1.2025 gestellt.
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- Zu den Klimaprotesten [BIL 19.08.24]
Frau
Faeser und auch andere Politiker*innen fordern höhere Haftstrafen für
die Klimakleber an Flughäfen! Wie einfach ist es andere in die
Verantwortung zu ziehen!
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- Landesregierung verletzt die Rechte der Bürger! Gutachten zur Lärmaktionsplanung wird zurückgehalten. [BBI 07.08.24]
Noch
bis zum 7.8. kann jedermann sich zu den Entwürfen der Lärmaktionspläne
äußern. Beim Teilplan Flughafen ist die Frage lärmarmer Startverfahren
von erheblicher Bedeutung.
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- Öffentlichkeit kann Stellung zum Lärmaktionsplan nehmen [OP 28.06.24]
Das
RegierungspräsidiumDarmstadt hat den Entwurf des Lärmaktionsplans
Hessen (vierte Runde) mit dem Teilplan für Ballungsräume im
Rhein-Main-Gebiet veröffentlicht. Bürger, Kommunen, Verbände und
Organisationen können bis 7. August im Zuge der zweiten
Öffentlichkeitsbeteiligung Stellung nehmen: online über beteiligungsportal.hessen.de/portal/hauptportal/startseite, ...
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- Geht Fliegen klimafreundlich? [FR 13.05.24]
Technische Lösungen können die Klimafolgen laut einer Studie nicht schnell ausgleichen.
Haben Sie vor, künftig weniger zu fliegen? Diese Frage beantwortete in
einer repräsentativen Befragung gut ein Zehntel der Menschen in
Deutschland mit „Ja“. Das war kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie. Im
Lockdown kamen Industrieproduktion und Verkehr zum Erliegen. Plötzlich
boomten arbeiten von zuhause und Videokonferenzen. Eine Zeit lang sah
es auch so aus, als hätte die Luftfahrt ihre wachstumsstarken Jahre
hinter sich.
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- Über Offenbach bleibt es laut [OP 23.04.24]
Mit
ihrem Fluglärmbericht fürs Jahr 2023 präsentiert die Bürgerinitiative
Luftverkehr (BIL) erstmals einen umfassenden Überblick über das, was
täglich über die Köpfe der Offenbacherinnen und Offenbacher hinweg
düst: Eine Armada von Flugzeugen, deren Lärmbelastung sich ungefähr auf
dem Niveau von 1999 bewegt – von pandemischer Flugmüdigkeit längst
keine Spur mehr, legt die Auswertung nahe.
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- BIL: eigenener Fluglärmbericht 2023 [BIL 22.04.24]
Der
Fluglärmteppich über Offenbach ist nach der Corona-Pandemie zurück. Vor
diesem Hintergrund legt die BIL jetzt einen eigenen Fluglärmbericht
2023 vor. Ergebnis: Die Fluglärmbelastung hat von 2022 nach 2023 wieder
zugenommen. Die Anzahl der Flugbewegungen ist im Jahr 2023 um über 10%
gestiegen. Der Flugverkehr steht damit in etwa auf dem Niveau von 1999.
Der gesundheitsschädliche Dauerschallpegel an unserer Messstelle auf
der Leibnizschule ist tagsüber um 1 dB(A) gestiegen. Die Belastungen in
der gesetzlichen Nacht (22:00 – 06:00 Uhr) und in der Kernnacht (23:00
– 24:00 + 05:00 – 06:00 Uhr) sind weiter gestiegen. Die
Ausnahmegenehmigungen in der Kernnacht haben mit 1.400 im Jahr 2023
einen neuen Höchststand erreicht.
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- Hessen: Nachtflugverbot in Frankfurt gilt auch während der Fußball-EM [FR 18.04.24]
Das
hessische Verkehrsministerium plant keine Aussetzung der Beschränkungen
wegen des Turniers. Fluglärmgegner hatten das befürchtet.Das
Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen gilt auch während der
Fußball-Europameisterschaft der Männer, die von Mitte Juni an in
Deutschland ausgetragen wird. Die nächtlichen Flugbeschränkungen „für
Flüge mit Fußballmannschaften, Delegationen und Fans“ zeitweise
auszusetzen, sei nicht beabsichtigt, heißt es in der Antwort des
hessischen Verkehrsministeriums auf eine Parlamentsanfrage der Grünen
im Landtag. Ausnahmen seien auch während der EM „nur im Rahmen der
geltenden Regelungen“ möglich.
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- Ungenügender Schutz vor Fluglärm [BBI 06.03.24]
In
den von Umweltbundesamt und Regierungspräsidium Darmstadt vorgelegten
Bilanzen über die Umsetzung passiver Schallschutz-Maßnahmen an den
Flughäfen in Deutschland bzw. am Frankfurter Flughafen werden die
gravierenden Mängel im Schutz der Bevölkerung vor
gesundheitsschädlichemFluglärm erneut deutlich.
Weiter zur Pressemitteilung des BBI
http://www.flughafen-bi.de/PresseBBI/2024/240302_PM-Schallschutz_hbk-1.pdf
- Oberverwaltungsgericht
Berlin-Brandenburg weist Klagen von Airlines gegen transparente
Lärmentgelte am BER zurück – Bundesvereinigung begrüßt
Entscheidung. [BVF 29.02.24]
Der
6. Senat des OVG Berlin-Brandenburg hat gestern (28. Febr. 2024) Klagen
von vier Luftverkehrsgesellschaften gegen die Entgeltordnung des
Flughafens Berlin-Brandenburg abgewiesen. Die Entgeltordnung sieht vor,
dass sog. einzelereignisbezogene Lärmentgelte…
Weiter zur PM der BVF: https://www.fluglaerm.de/pressemeldung/oberverwaltungsgericht-berlin-brandenburg-weist-klagen-von-airlines-gegen-transparente-laermentgelte-am-ber-zurueck-bundesvereinigung-begruesst-entscheidung/
- Messstation Ultrafeinstaub [BIL 03.02.24]
Die
von der BIL Offenbach seit Jahren geforderte HLNUG-Messstation zu den
Ultrafeinstaubpartikeln (UFP) auf dem Offenbacher Wetterpark ist
endlich in Betrieb. Der für den lt. Projektplan zur Belastungsstudie
ausgewiesene Start im August 2023 ist seit 18.12.2023 Realität (https://www.ultrafeinstaub-studie.de/de/belastungsstudie/zeitplan/)
Weiter zur: Pressemitteilung der BIL
Weiter zum Artikel in der Offenbach-Post vom 19.02.24