- Bouffier: Politikern, die sich ... viel Mühe geben / wikipedia: Mangelhaft = hat sich bemüht [spiegel.de 13.12.19 + wikipedia]
CDU-Vize Bouffier fordert von der SPD rasche GroKo-Entscheidung ...
... Außerdem kritisiert Bouffier die Klimaaktivistin Greta Thunberg. Er
erwarte von ihr einen "respektvollen Umgang mit gewählten Politikern,
die sich auf allen Ebenen sehr viel Mühe geben" ...
wikipedia: ... "Mangelhaft = hat sich bemüht, den Anforderungen gerecht zu werden"
Quellen:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/groko-volker-bouffier-fordert-von-der-spd-rasche-entscheidung-a-1301182.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitszeugnis#Zeugnissprache
- Lufthansa-Chef kritisiert Fraport [OP 20.12.19]
Lufthansa-Chef
Carsten Spohr wirft dem Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport
angesichts immer wieder langer Wartezeiten für Fluggäste vor, die
falschen Schwerpunkte zu setzen. „Als größter Kunde wünsche ich mir,
dass man an Deutschlands größtem Airport nicht von immer größeren
Wachstumsraten träumt, sondern lieber von kurzen Warteschlangen“, sagte
Spohr
Weiter zum Bericht in der Offenbach Post: Lufthansa-Chef kritisiert Fraport
- Neuordnung der Anflugrouten am Flughafen geplant: Stadt OF prüft juristische Schritte
[BIL 16.12.19]
Jetzt
wird die Katze so langsam aus dem Sack gelassen! Diejenigen, die nach
der Inbetriebnahme der Landebahn Nord-West frohlockt haben, dass es
zumindest im Süden Offenbachs leiser werde, werden jetzt damit
überrascht, dass auch die Centerbahn (wieder) zur Landebahn wird. So
wird Offenbach noch mehr verlärmt, der Süden der Stadt bekommt seine
Belastung in voller Höhe zurück.
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL
- Noch mehr Lärm über Offenbach - Flugsicherung will neues Verfahren zur Kapazitätssteigerung einführen [OP 06.12.19]
Offenbach
muss künftig mit noch mehr Flugverkehr und dadurch mit noch mehr Lärm
rechnen. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) testet ab 3. Februar 2020 zur
Kapazitätssteigerung ein neues System für Starts und Landungen am
Frankfurter Flughafen. Das wird zur Folge haben, dass Anflüge über
Offenbach nicht wie bisher nur über die Süd- und die Nordwestbahn,
sondern auch über die Centerbahn erfolgen. Letztere war mit
Inbetriebnahme der Nordwestbahn nur noch für Starts genutzt worden.
Weiter zum Bericht in der Offenbach Post: Mehr Lärm über Offenbach
- Flughafen Frankfurt: Warten, ärgern, fluchen, rennen [FAZ 02.12.19]
Die Sicherheitskontrolle am
Flughafen Frankfurt sollte effizienter werden. Lange Schlangen am
Sonntag zeigen, die Verantwortlichen haben weiterhin nichts im Griff.
Es ist eine Blamage ohne Ende.
Weiter: https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/sicherheitskontrolle-am-flughafen-frankfurt-blamage-ohne-ende-16514693.html
- Ein Abend zum Abhaken [OP 21.11.19]
„Es
geht mir auf die Nerven, dass sie hier nur wieder abgedroschene Phrasen
loslassen“, ergreift Ingrid Wagner, Vorsitzende der Bürgerinitiative
Luftverkehr Offenbach (BIL OF) zum Ende der Veranstaltung sichtlich
verärgert das Wort. Ihre unmissverständliche Ansprache richtet sich
direkt an die fünf auf dem Podium sitzenden Bundestagsabgeordneten, die
sich auf Einladung der Stadt und der BIL OF zu der anstehenden
Überarbeitung des Fluglärmschutzgesetzes den Fragen der
Fluglärmbetroffenen stellen sollten.
Weiter zum Bericht in der Offenbach Post: Abend zum Abhaken
- Fluglärmschutzgesetz – Schützt das Gesetz den Lärm oder die Menschen?
Zu dieser Frage hat die
Stadt Offenbach und die Bürgerinitiative Luftverkehr (BIL) Offenbach
Mitglieder des Bundestages eingeladen. Sie sollen Rede und Antwort
stehen, ob und wie die zukünftige, überarbeitete Fluglärmschutznovelle
den Bürger schützt. Diese Überarbeitung ist vom Gesetz nach 10 Jahren
vorgeschrieben und inhaltlich mehr als notwendig.
Auch haben noch immer viele Offenbacher, die vom Fluglärm betroffen
sind, keinen Rechtsanspruch auf einen wirkungsvollen Lärmschutz in
ihren Wohnungen und Häusern. Sie warten immer noch auf Entschädigungen
für die eingeschränkte Nutzung von Balkonen und Gärten.
Die Stadt Offenbach und die Bürgerinitiative Luftverkehr haben
Politiker des Bundestages eingeladen, die die Interessen Offenbachs und
der Region vertreten, um mit ihnen dieses Thema zu diskutieren.
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL und der Stadt Offenbach
- Unermüdlicher Protest [OP 13.11.19]
Auch
an der 300. Montagsdemo am Flughafen beteiligten sich viele
Offenbacher. Während sich der erste Schwung von Feierabendpendlern
eiligen Schrittes durch die zugige B-Ebene der S-Bahn-Station am
Marktplatz ihren Weg zum Gleis bahnt, steht Ingrid Wagner mit einem
gelben Protest-Schild in der Hand an einem der Fahrkartenautomaten.
Weiter zum Bericht in der Offenbach Post: Unermüdlicher Protest
- 300. Montagsdemo im Terminal 1 am Frankfurter Flughafen [BIL 25.10.19]
Am
Montag, den 11.11.2019 um 18:00 Uhr findet die 300. Montagsdemo im
Terminal 1 am Frankfurter Flughafen statt. Die BIL „Bürgerinitiative
Luftverkehr Offenbach“ und der Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke
sowie Stadtrat Paul-Gerhardt Weiß rufen zur Teilnahme auf; beide nehmen
auch selbst teil.
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL
- Ein Gesetz, das den Lärm schützt? [Offenbach Post 02.10.19]
Fluglärmschutzgesetz –
Schützt das Gesetz den Lärm oder die Menschen?“, lautet die
Fragestellung bei einer Veranstaltung zum Fluglärm in Offenbach am
Dienstag, 19. November, um 19 Uhr im Stadtverordnetensitzungssaal im
Rathaus, Berliner Straße 100. Holger Weinert, ehemaliger Moderator der
Hessenschau, wird Mitglieder des Bundestages mit der Frage
konfrontieren.
Weiter zum Bericht in der Offenbach Post
Weiter zum Plakat/Flyer Veranstaltung zum Fluglärmschutzgesetz (.pdf 4,9MB)
- Fluglärmschutzgesetz – Schützt das Gesetz den Lärm oder die Menschen?
Gemeinsame Veranstaltung der Stadt Offenbach
und der Bürgerinitiative Luftverkehr (BIL) Offenbach – Vorankündigung
Wird das neue Fluglärmschutzgesetz die Bürger oder den Lärm schützen?
Zu
dieser Frage hat die Stadt Offenbach und die Bürgerinitiative
Luftverkehr (BIL) Offenbach Mitglieder des Bundestages eingeladen. Sie
sollen Rede und Antwort stehen, ob und wie die zukünftige,
überarbeitete Fluglärmschutznovelle den Bürger schützt.
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL und der Stadt Offenbach
- Flughafen Frankfurt: Nachts fliegen wird kaum teurer [fr 18.09.19]
Die neuen Fraport-Gebühren
für Airlines liegen vor. Demnach bleiben Kurzstrecken so günstig, dass
sich der Umstieg auf die Bahn nicht lohnt. Es fehlt der Anreiz für das
Umsteigen auf die Bahn. Und das Fliegen in der Nacht wird kaum spürbar
teurer: Das beinhaltet der Antrag Fraports auf eine neue
Entgeltordnung, der derzeit beim hessischen Verkehrsminister liegt.
Weiter: https://www.fr.de/rhein-main/frankfurt-nachts-fliegen-wird-kaum-teurer-13016919.html
- Laute Flugzeuge müssen in Zürich mehr zahlen [FAZ 11.09.19]
Damit Fluggesellschaften mit leiseren Flugzeugen fliegen, ändert der Züricher Flughafen seine Gebührenordnung. Ob das ausreicht?
In Zürich ist das Starten und Landen mit besonders lauten Flugzeugen in
den Randzeiten ab sofort teurer. So steigt der Nachtzuschlag ab 22.30
Uhr für den Start eines Langstreckenflugzeugs - etwa Boeing B777-300ER
- fast auf das Vierfache. Die neue Gebührenordnung ist seit Mittwoch in
Kraft. Von 23:30 Uhr bis 6:00 Uhr gilt in Zürich ein Nachtflugverbot
Weiter: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/laute-flugzeuge-muessen-in-zuerich-mehr-zahlen-16379086.html
- Flughafen für Ultrafeinstaub in der Stadt mitverantwortlich [FAZ 20.08.19]
Der Frankfurter Flughafen
trägt maßgeblich zu Ultrafeinstaub in der Innenstadt bei. Dies zeigt
eine neue Studie. Zwei hessische Minister und der Lufthansa-Chef haben
aber schon eine Idee, wie die Belastung sinken könnte.
Weiter: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/frankfurt-flughafen-mitverantwortlich-fuer-feinstaub-belastung-16342462.html
- Nicht allen ist nach Feiern zumute - Grundsteinlegung für das dritte Passagierterminal am Frankfurter Flughafen [Offenbach Post 30.04.19]
Vögel sind am Frankfurter
Flughafen schon aus Sicherheitsgründen nicht erwünscht, auch nicht bei
der Grundsteinlegung für das dritte Passagier-Terminal.
Weiter zum Bericht in der Offenbach Post
- Die einen legen den Grundstein, andere stellen den Grabstein auf [FAZ 29.04.19]
Hessens Finanzminister
Schäfer preist das Terminal 3 am Flughafen Frankfurt als „wichtigen
Schritt für den Wirtschaftsstandort Hessen“. Nun ist der Grundstein
gelegt. Zum Ärger von Ausbaugegnern.
Weiter: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/grundstein-fuer-drittes-flughafen-terminal-in-frankfurt-gelegt-16162814.html
- Sprecher der Ausbaugegner: „Der Bau von Terminal 3 ist ein Anachronismus“ [op-online 27.04.19]
Mit
einer Mahnwache Protestieren die Ausbaugegner des Flughafen Frankfurt
gegen die Grundsteinlegung für Terminal 3. Ein Gespräch mit einem
Protestler.
Offenbach - Ihr Anliegen: Vor den aus ihrer Sicht negativen Folgen, die
mit dem Wachstum des Flughafens und des Luftverkehrs verbunden sind, zu
warnen, wie Thomas Scheffler, Sprecher des Bündnisses der
Bürgerinitiativen, unserer Zeitung erläutert.usbaugegner: „Der Bau von
Terminal 3 ist ein Anachronismus.
Weiter: https://www.op-online.de/region/frankfurt/flughafen-frankfurt-ausbaugegner-protestieren-gegen-baubeginn-terminal-zr-12229315.html
- Schadstoffe - Frankfurter Flughafen: „Zu wenig Schutz für die Anwohner“ [fr 27.04.19]
Ultrafeinstaub-Experte
Joachim Alt über die Bürgerinitiative Sachsenhausen, die der Politik
vorwirft, die Gefährlichkeit von Flugzeug-Abgasen zu ignorieren.
Ultrafeinstaubpartikel sind winzig klein: Man sieht sie nicht, sie
können aber dennoch für den Menschen gefährlich sein. Ein Arbeitskreis
der „Initiative gegen Fluglärm Mainz“ beschäftigt sich seit mehreren
Jahren mit dem Thema. Messungen zeigen nach Einschätzung des
Arbeitskreises: Wenn viel geflogen wird, kommt unten am Boden
erschreckend viel Ultrafeinstaub an.
Herr Alt, was ist eigentlich Ultrafeinstaub?
Das sind winzige Staubpartikel, die überall in der Luft vorkommen. Es
ist die feinste Fraktion des Feinstaubes und völlig unsichtbar.
Weiter: https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-flughafen-wenig-schutz-anwohner-12227277.html
- Grundstein = Grabstein - Mahnwache anlässlich der Grundsteinlegung für Terminal 3 [BBI 25.04.19]
Am
29. April 2019 will Fraport den Grundstein für das Hauptgebäude von
Terminal 3 legen. Das Terminal wird ein weiteres kräftiges Wachstum
ermöglichen: 2021 soll zunächst der Billigflugsteig G mit einer
Kapazität von 4 bis 5 Millionen Passagieren pro Jahr in Betrieb gehen.
Insgesamt soll das Terminal 3 im Endausbau die Abfertigung von bis zu
25 Millionen Passagieren pro Jahr erlauben. Das entspricht dem
Passgieraufkommen am drittgrößten deutschen Flughafen Düsseldorf mit mehr als 200.000 jährlichen Flugbewegungen im Jahr 2018.
Weiter zur Pressemitteilung des BBI
- Internationaler Tag gegen den Lärm am 24.04.2019 - Fluglärm (über Offenbach) schädigt Klima, Gesundheit und Lebensqualität [BIL 17.04.19]
Am 24.
April 2019 findet der 22. Tag gegen Lärm - International Noise
Awareness Day - statt. An diesem Tag geht es darum, die Aufmerksamkeit
auf die Ursachen von Lärm und seine Wirkungen zu lenken, mit dem Ziel,
die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL und der Lebensrealität in Offenbach
- Lärm am Frankfurter Flughafen: Gestörte Ost-West-Beziehung [FAZ 11.03.19]
Die
Windverhältnisse am Frankfurter Flughafen scheinen sich durch den
Klimawandel verändert zu haben. Das hat Folgen für die Verteilung des
Lärms auf die Kommunen in der Umgebung.
Weiter: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/laerm-am-frankfurter-flughafen-gestoerte-ost-west-beziehung-16082108-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_1
- CDU und B‘90/DIE GRÜNEN stellen Koalitionsvertrag vor - Weiterhin Flughafenpolitik ohne wirkliche Ambitionen [BBI 20.12.18]
Der
heute in Wiesbaden als Ergebnis der Koalitionsverhandlungen
vorgestellte Vertrag widmet dreieinhalb Seiten der künftigen
Flughafenpolitik. Nach dem bemerkenswerten Einstieg „… die
wirtschaftliche Entwicklung des Flughafens (kann) nicht alleiniger
Maßstab der Politik sein.“ folgen Ausführungen, in denen sich davon kaum etwas wiederfinden lässt..
Weiter zur Pressemitteilung des BBI
- Zahl
der Verspätungsflüge stark gesunken - Verkehrsminister Al-Wazir sieht
Wirkung der „sehr ernsten Gespräche“ mit Ryanair & Co [BIL 17.12.18]
Minister
Al-Wazir bekundet den November 2018 als relativ ruhigen Monat für
Anwohnerinnen und Anwohner des Frankfurter Flughafens, da es in diesem
Zeitraum keine Starts und nur 19 Landungen in der Zeit zwischen 23 und
24 Uhr gab. Diesen Rückgang der Flugbewegungen führt er auf den auf
seine Initiative hin aufgebauten Kontrolldruck sowie in der
Durchführung sehr ernster Gespräche mit den jeweiligen
Fluggesellschaften zurück.
Bei
allem Respekt vor seinen Bemühungen: Mit dem Inkrafttreten des
Winterflugplans Ende Oktober entfiel eine sehr große Anzahl von Kurz-
und Mittelstreckenflügen in die europäischen Urlaubsreiseziele. Gerade
diese waren aber in erheblichem Umfang für die verspäteten Landungen in
der Zeit von 22 – 23 Uhr verantwortlich.
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL
- Flugzeuge lassen massenhaft Kerosin ab. Auch um Geld zu sparen? [sz 27.11.18]
...
Airbus und Boeing räumen ein, dass ihre Flugzeuge selbst mit
Übergewicht gut landen können. Das Problem sei aber, so die Hersteller,
dass solche Landungen langwierige Inspektionen nach sich ziehen können.
Die kosten Zeit und Geld, oft mehr als der Treibstoff ...
Mehr: https://www.sueddeutsche.de/politik/luftfahrt-schauergeschichten-1.4229191
- Veranstaltung Fluglärm-Bilanz Offenbach [BIL 23.11.18]
Die Stadt Offenbach und die Bürgerinitiative Luftverkehr Offenbach (BIL) laden zu einer weiteren Veranstaltung zum Fluglärm ein:
„Fluglärm-Bilanz Offenbach“ - 28. November, 19:30 Uhr
Rathaus Offenbach - Stadtverordnetensitzungssaal
Berliner Str. 100
Der
Inbetriebnahme der Nordwestbahn 2011 ging die Mediation mit dem
Versprechen voraus, der Flughafenausbau werde mit
Nachtflugbeschränkungen zwischen 23:00 und 05:00 sowie mit einem
Anti-Lärm-Pakt verknüpft. 2012, nach erhöhtem Druck der Proteste nach
der Eröffnung der Landebahn Nordwest, verkündete Ministerpräsident
Volker Bouffier am 29.02.2012 in seiner damaligen Regierungserklärung,
dass es leiser werden muss und dass es leiser werden wird.
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL Weiter zum: Flyer
- Flugzeug-Krach auch in Lärmpausen [fr 12.11.18]
Der
hessische Verkehrsminister Al-Wazir hatte Lärmpausen für
Fluglärm-geschädigte Anwohner versprochen - doch die Airlines halten
sich nicht an die Regelung. Bürger beklagen die „Mogelpackung“.
Weiter: http://www.fr.de/rhein-main/fluglaerm-flugzeug-krach-auch-in-laermpausen-a-1619224
- Wahlprüfsteine der BIL zur Landtagswahl 2018
- Fragenkatalog an Offenbacher Kandidaten
- Antwortliste
- Auswertung
- Wetterlage beschert Raunheim Fluglärm wie nie zuvor [main-spitze 26.10.18]
Es
ist eine Frage des Windes. Viele Ostwetterlagen haben den Raunheimern
mehr Fluglärm als in den vorigen Jahren beschert. Bürgermeister Thomas
Jühe fordert nun Lärmgerechtigkeit.
Weiter: https://www.main-spitze.de/lokales/kreis-gross-gerau/raunheim/wetterlage-beschert-raunheim-fluglarm-wie-nie-zuvor_19146249?fbclid=IwAR1bnkU29YpzIZWscfqtel81RixeycuHmkvlOe0-yKoT2Y8elU0iWETgu10
- Widerstand mit fliegenden Dachpfannen [fr 22.10.18]
Die
Gegner des Fluglärms demonstrieren mit kuriosen Aktionen am Terminal 1
in Frankfurt – die Politik hat sie enttäuscht. Außergewöhnlich laut war
es am Sonntagmittag im Terminal 1 des Frankfurter Flughafens. Mancher
Flugreisende schob seinen Rollkoffer gleich etwas schneller –
angesichts der bunten Transparente, schrillen Trillerpfeifen und
nachdrücklichen Schreie von mehreren Hundert Demonstranten. „Wir wollen
unsere Ruhe, der Fluglärm, der muss weg“, riefen die Teilnehmer,
während sie an den Zugängen zum Abflugbereich vorbeimarschierten. Der
Veranstalter Bündnis der Bürgerinitiativen (BBI) sprach von 1800
Menschen, die ihrem Unmut gegenüber dem Fluglärm, der Fraport und der
Politik Luft machten.
Weiter: http://www.fr.de/frankfurt/flughafen-widerstand-mit-fliegenden-dachpfannen-a-1605728
- Sonntagsdemo des BBI am 21.10.18 [bbi 22.10.18]
die
gestrige (21.10.2018) Sonntagsdemo des BBI anlässlich des 7.
Jahrestages der Inbetriebnahme der Landebahn Nordwest war ein großer
Erfolg. Auch wenn der Hessische Rundfunk bzw. die Hessenschau wegen der
Wahlveranstaltungen nichts darüber berichtet haben, waren knapp 2.000
Menschen zum Frankfurter Flughafen gekommen, um friedlich gegen den
wachsenden Flugverkehr zu demonstrieren und der hessischen
Landesregierung zu zeigen, dass die Bürgerinitiativen rings um den
Flughafen mit der momentanen Flughafenpolitik nicht zufrieden sind.
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL
Weiter zu youtube: https://www.youtube.com/watch?v=InvCZlSuAAQ&feature=youtu.be
- Sonntagsdemo: Es ist fünf nach zwölf - Sieben Jahre Landebahn Nordwest [bbi 21.10.18]
Anstelle der 261. Montagsdemo organisierte
das Bündnis der Bürgerinitiativen (BBI) am 21. Oktober eine Sonntagsdemo
im Terminal 1 des Rhein-Main-Flughafen zum Jahrestag "Sieben Jahre
Landebahn Nordwest". Die Bürgerinitiativen erklärten dazu im Vorfeld
der am 28. Oktober anstehenden hessischen Landtagswahl: "Wir
protestieren und fordern ein grundlegendes Umdenken bei Fraport und den
politisch Verantwortlichen" Die Landebahn Nordwest sei "ein Mahnmal für
Verschwendung und Zerstörung. Am 22. Oktober findet keine Montagsdemo
statt, erst wieder am 29. Oktober.
Weiter: http://www.flughafen-bi.de/Archiv/2018/2018_10_21_Sonntagsdemo%207%20Jahre%20Landebahn.html
- Happy swinging - und wo bleibt die Sicherheit? [bifr 15.10.18]
Es ist schon einen Monat
her, da kam es auf FRA zu etwas, was die Hessenschau einen Zwischenfall
nennt: "Eine tunesische Maschine visierte einen Rollweg statt der
Landebahn an und musste durchstarten". Der Bericht zitiert die Deutsche
Flugsicherung mit der Aussage, "Der Vorfall werde untersucht und sei
an das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) und die Bundesstelle
für Flugunfalluntersuchung (BFU) gemeldet worden. Weitere Details
konnte die Sprecherin nicht nennen. Ob im Rahmen der Untersuchung auch
bestimmte Anflugverfahren vorerst ausgesetzt wurden, konnte sie
ebenfalls nicht sagen." Der Vorgang wirft etliche Fragen auf.
Weiter: http://www.bi-fluglaerm-raunheim.de/news2018_2.htm#181015_FRA_Swing
- Weltgesundheitsorganisation: Neue Leitlinien für Lärmbelastung veröffentlicht [BBI 10.10.18]
Richtwerte müssen in eine Novellierung des Fluglärmgesetzes einfließen
Lärm
hat negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sowie das
Wohlbefinden und wird in zunehmendem Maße zu einem Problem. Das
WHO-Regionalbüro für Europa hat neue Leitlinien auf der Grundlage der
wachsenden Erkenntnis dieser gesundheitlichen Auswirkungen der
Belastung durch Umgebungslärm entwickelt. Hauptziel dieser Leitlinien
ist es, Empfehlungen für den Schutz der menschlichen Gesundheit vor der
Belastung durch Umgebungslärm aus verschiedenen Quellen abzugeben:
Verkehrslärm (Straßenverkehrs-, Schienenverkehrs- und Fluglärm), Lärm
von Windenergieanlagen und Freizeitlärm. Die Leitlinien bieten eine
fundierte Beratung für den Bereich der öffentlichen Gesundheit, die für
politische Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor den schädlichen
Auswirkungen von Lärm unerlässlich ist.
Weiter zur Pressemitteilung des BBI
- Terminhinweise der BIL [07.10.18]
1.) Zum 7. Jahrestag der Inbetriebnahme der Landebahn Nordwest Sonntags_Demo_5_nach_12
2.) Am
28. November 2018 findet im Stadtverordentensitzungssaal Rathaus,
Berliner Str. 100, in Kooperation zwischen der Stadt OF und der BIL die
Veranstaltung "Fluglärm-Bilanz Offenbach" statt.
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL
- Zwischenfall mit A320 bei Landeanflug in Frankfurt: Rollweg statt Landebahn angepeilt [Hessenschau 5.10.18]
Am
Frankfurter Flughafen hat es einen Zwischenfall bei einem Anflug
gegeben: Eine tunesische Maschine visierte einen Rollweg statt der
Landebahn an und musste durchstarten. Die Flugsicherung untersucht den
Vorfall. Eigentlich wollte die Besatzung eines Airbus A320 aus Tunesien
bereits zur Landung am Frankfurter Flughafen ansetzen - doch dann
visierte sie nach einem mit dem Tower abgesprochenen Bahnwechsel
versehentlich eine Spur an, die nur als Rollweg vorgesehen ist. Das berichtete das Online-Portal "Aviation Herald". Demnach kam es zu dem Zwischenfall bereits am 15.September.
Weiter: https://www.hessenschau.de/wirtschaft/zwischenfall-mit-a320-bei-landeanflug-in-frankfurt,vorfall-flughafen-vorfall-frankfurt100.html
- Neue Aktivitäten zu Ultrafeinstaub angekündigt [bifr 3.10.18]
Ziemlich versteckt am Ende
der Materialien der letzten FLK-Sitzung findet sich ein zweiseitiger
Vermerk des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und
Geologie, der Aufschluss darüber gibt, was das Amt in der nächsten Zeit
vorhat, um mehr über die Belastung mit Ultrafeinstaub durch den
Flugverkehr zu erfahren. Es ist einiges. Die Ausgangshypothese des
HLNUG ist, "dass der Flughafen
Frankfurt eine bedeutsame Quelle für ultrafeine Partikel (UFP) ist.
Nach derzeitigen Erkenntnissen ist das Auftreten der UFP vom
bodennahen Transport der Emissionen, die beim Betrieb auf dem
Flughafengelände entstehen, geprägt".
Weiter: http://www.bi-fluglaerm-raunheim.de/news2018_2.htm#181003_UFP_HLNUG
- Neues Netzwerk zur Reduktion von Flugverkehr gegründet: Stay Grounded veröffentlicht Aktionsplan [stay-grounded.org 1.10.18]
Über 100 Organisationen unterstützen Aktionsplan mit 13 Schritten
Das neu gegründete internationale Netzwerk “Stay Grounded” wird in den
kommenden Wochen zahlreiche Protestaktionen veranstalten, um das
ungebremste Wachstum des Flugverkehrs in Frage zu stellen. Über 100
Organisationen, darunter der Deutsche Naturschutzring (DNR), der BUND
und Friends of the Earth International, unterstützen den heute
vorgestellten Aktionsplan für einen gerechten und ökologischen Umbau
des Transportsystems. In Deutschland wird das Netzwerk von der Gruppe
“Am Boden bleiben” repräsentiert.
Weiter: https://stay-grounded.org/1-oktober-2018-pressemitteilung-von-am-boden-bleiben/
- Kommunen gegen Fluglärm [BBB tv 27.09.18]
Das Fluglärmgesetz schützt den Fluglärm, nicht die Menschen. Kommunen und Bundestagsabgeordnete fordern Änderungen.
Weiter: https://www.bbbtv.de/kommunen-gegen-fluglaerm/
- Die
Stadt Offenbach und die Bürgerinitiative Luftverkehr Offenbach (BIL)
laden zu einer weiteren Veranstaltung zum Fluglärm ein: [25.09.18]
„Fluglärm-Bilanz Offenbach“, 28. November, 19:30 Uhr, Rathaus
Offenbach, Stadtverordnetensitzungssaal, Berliner Str. 100
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL
- Flughäfen suchen nach Chaos-Sommer politische Unterstützung [fr 23.09.18]
Verspätungen, Absagen,
Gepäckverlust - viele Passagiere mussten in der Urlaubssaison starke
Nerven haben. Ein „Luftfahrt-Gipfel“ soll Abhilfe bringen. Im Kampf
gegen Verspätungen und Ausfälle im wachsenden Luftverkehr dringen die
Flughäfen auf mehr politischen Beistand. „An fast allen Flughäfen
werden in den nächsten Jahren größere und kleinere Projekte zur
Kapazitätssteigerung erforderlich sein“, sagte Stefan Schulte, der
Präsident der Flughafenverbands ADV ...
Weiter: http://www.fr.de/wirtschaft/luftfahrt-gipfel-flughaefen-suchen-nach-chaos-sommer-politische-unterstuetzung-a-1588091?GEPC=s5
- Dachklammerung: Eigentümer müssen für Wartung zahlen [MAIN-SPITZE 19.09.18]
Bei der Dachklammerung
gegen Wirbelschleppen werden auch Sicherheitshaken verbaut. Diese
müssen jährlich gewartet werden. Die Kosten trägt der Eigentümer.
Fraport zahlt nicht.
Weiter: https://www.main-spitze.de/lokales/main-taunus/floersheim/dachklammerung-eigentumer-mussen-fur-wartung-zahlen_19068456#
- Fraport hält Gutachten geheim [MAIN-SPITZE 19.09.18]
Der Flughafenbetreiber
Fraport will ein zweites Gutachten zu einem mangelhaften gesicherten
Dach in Flörsheim nicht veröffentlichen.
Weiter: https://www.main-spitze.de/lokales/main-taunus/floersheim/fraport-halt-gutachten-geheim_19068462
- Starke Aktion für mehr Lärmschutz [bifr 15.09.18]
Am 12.09. hat die schon
länger vorbereitete Aktion anlässlich einer Anhörung zur Novellierung
des Fluglärmgesetzes vor dem Reichstag in Berlin stattgefunden. Die
Medien berichten (soweit sie das überhaupt tun) einheitlich von "über
hundert Teilnehmern" aus dem ganzen Bundesgebiet, womit die angepeilte
Grössenordnung locker erreicht wurde. Auch die Aktion selbst lief wie
geplant. Lautsprecher, dekoriert mit Flugzeug-Modellen, machten das
Problem deutlich, und große rote Paragraphen drumherum symbolisierten,
dass das Gesetz derzeit den Fluglärm schützt, aber nicht die Menschen.
Das war auf dem Transparent im Hintergrund auch nochmal nachzulesen.
Und obwohl die Generaldebatte im Bundestag noch lief, waren die drei
Vorsitzenden des Parlaments-Arbeitskreises Fluglärm zusammen mit
einigen weiteren Abgeordneten gekommen, um die Forderungen entgegen zu
nehmen und ein paar freundliche Worte an die Teilnehmer*innen zu
richten.
Weiter: http://www.bi-fluglaerm-raunheim.de/news2018_2.htm#180915_FluLaermG_Berlin
- Fahrverbote drohen - aber die Flüge gehen weiter? [bifr 11.09.18]
Nachdem ein Gerichtsurteil
den Luftreinhalteplan des Landes Hessen für die Stadt Frankfurt für
unzureichend erklärt und die Einführung von Fahrverboten für
Dieselfahrzeuge angeordnet hat, und das Gleiche eventuell auch für
Wiesbaden und Offenbach droht, hat sich die Diskussion wieder
intensiviert, wie die Stickstoffdioxid Belastung in den Städten
reduziert werden könnte. Die Diskussion konzentriert sich natürlich auf
den Strassenverkehr, aber das greift zu kurz, weil es nur rund die
Hälfte aller Emissionen erfasst
Weiter: http://www.bi-fluglaerm-raunheim.de/news2018_2.htm#180911_NOx_RM
- Novellierung des Fluglärmgesetzes ist überfällig! [BBI 06.09.18]
Mahnwache vor dem Reichstagsgebäude und Montagsdemonstration im Terminal 1
Die seit 2017 überfällige Überprüfung des Fluglärmgesetzes muss zu
einer Novellierung dieses unzureichenden Gesetzes führen. „Das Gesetz
schützt den Fluglärm und nicht die Menschen“ beschreibt Thomas
Scheffler, Sprecher des BBI Bündnis der Bürgerinitiativen, die
bestehenden Regelungen. Viele kritische Stimmen fordern eine
Verbesserung des aktiven und passiven Schallschutzes, um die
Bevölkerung vor den schädlichen Auswirkungen des immer weiter
zunehmenden Flugbetriebs zu bewahren. Demnächst wird entschieden, ob
die Luftverkehrswirtschaft wieder wie im Jahr 2007 das Gesetz zu ihren
Gunsten diktiert oder ob dieses Mal die Interessen der Betroffenen
geschützt werden.
Weiter zur Pressemitteilung des BBI
- Wirbelschleppen: nun wieder Raunheim [bifr 06.09.18]
Es ist
Wirbelschleppen-Saison: nur drei Tage nach dem Schadensfall in
Flörsheim hat es auch in Raunheim wieder kräftig gekracht. Am Mittwoch
Abend gegen 19:30 Uhr riss eine Wirbelschleppe in der
Karl-Liebknecht-Strasse, knapp 400 Meter nördlich der Anfluglinie,
etliche Ziegel vom Dach. Sie landeten auf der Strasse - zwischen zwei
vorbeifahrenden Pkw. Während die Fahrerin, hinter deren Fahrzeug die
Ziegel direkt aufschlugen, unmittelbar anhielt und den Vorgang
beschreiben konnte, fuhr der nachfolgende Wagen, nachdem er scharf
gebremst hatte, weiter. Beide können von Glück sagen, dass sie nicht
getroffen wurden.
Weiter: http://www.bi-fluglaerm-raunheim.de/news2018_2.htm#180906_Wirbel_Rau
- Airlines fordern Expansionsstopp an deutschen Flughäfen [aero.de 03.09.18]
Im Kampf gegen
Flugverspätungen und -ausfälle fordert die Vereinigung ausländischer
Fluggesellschaften BARIG einen Expansionsstopp an manchen deutschen
Airports. Nur so lassen sich ihr zufolge die hohe Qualität und
Pünktlichkeit im deutschen Luftraum und im internationalen Wettbewerb
erhalten.
Weiter: https://www.aero.de/news-29897/Airline-Vereinigung-fordert-Expansionsstopp-an-deutschen-Flughaefen.html
- HMWEVL: „Lärmobergrenze in 2017 eingehalten“ - Dreistes Dokument zur Fehlleistung Lärmobergrenze [BBI 30.08.18]
Stolz
verkündet das Hessische Wirtschafts- und verkehrsministerium, dass die
Lärmobergrenze am Frankfurter Flughafen im Jahr 2017 eingehalten wurde.
Das ist wirklich keine Überraschung, denn die Obergrenze ist so hoch
angesetzt, dass der Flugbetrieb hätte explosionsartig wachsen müssen,
um diese Grenze zu erreichen oder gar zu überschreiten. Auch für die
Jahre 2018 und 2020 wird die Einhaltung der Lärmobergrenze erwartet.
Wie vom Bündnis der Bürgerinitiativen bereits bei Veröffentlichung des
Regierungskonzepts beanstandet, tut die freiwillige Verpflichtung
niemandem weh und ist wirkungslos. Die Lärmbelastung steigt ungebremst
weiter.
Weiter zur Pressemitteilung des BBI
- Matthias Maas: Airlines sind schuld an Flugverspätungen, nicht die Fluglotsen [fnp 18.07.18]
In den vergangenen Wochen
und Monaten wurde viel über verspätete Starts und Landungen sowie
Flugausfälle diskutiert. Als Gründe dafür werden immer wieder das
Wetter und Fluglotsenstreiks angeführt. Gegen diese Vorwürfe wehrt sich
jetzt des Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Fluglotsen, Matthias
Maas. ... Wenn sie behaupten, dass das Wetter oder die Fluglotsen
Schuld an den Verspätungen haben, haben die Passagiere kein Recht auf
finanzielle Entschädigung. Aber wenn sie technische Probleme haben,
ihre Umläufe nicht schaffen oder nicht genügend Flugzeuge oder Personal
haben, müssten sie zahlen. Diese Gründe verschleiern sie deshalb lieber.
Mehr: http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Matthias-Maas-Airlines-sind-schuld-an-Flugverspaetungen-nicht-die-Fluglotsen;art675,3048973
- Uefa will Nachtflüge zur EM [fr 04.07.18]
Das Nachtflugverbot mindert
die Chancen Frankfurts bei der Bewerbung um die
Fußball-Europameisterschaft 2024. Sportdezernent Markus Frank (CDU)
bemüht sich erfolglos beim Ministerium um einen Freibrief.
Weiter: http://www.fr.de/rhein-main/flughafen-frankfurt/flughafen-frankfurt-uefa-will-nachtfluege-zur-em-a-1537201
- Das sog. Nachtflugverbot ist löcherig wie ein Schweizer Käse – Minister ist zwar entsetzt, handelt aber nicht. [BIL 03.07.18]
Das
als Beruhigungspille für die fluglärmgeplagte Bevölkerung des
Rhein-Main-Gebietes mit großem Pomp von der Luftverkehrsindustrie als
Ausgleich für die Flughafenweiterung gepriesene sog. Nachtflugverbot
erweist sich immer mehr als Mogelpackung. Es wird gemeinhin als
Flugverbot für die Zeit von 23 – 5 Uhr „verkauft“. Verschwiegen wurde
schon immer, dass verspätete Maschinen auch in der Zeit von 23 – 24
Uhr landen dürfen, wenn sich die Verspätung nicht „bereits aus dem
Flugplan ergibt“. Starts sind in dieser Zeit erlaubt, wenn “die Gründe
für die Verspätung außerhalb des Einflussbereichs der Airline liegen“ –
ein wahrer Gummiparagraf.
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL
- So sehr missachten Ryanair, Condor & Co. das Nachtflugverbot [hr 22.06.18]
Immer wieder verstößt
Ryanair gegen das Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen. Zwar wurden
einzelne Flüge nach vorne verlegt - doch andere landen nun später. Eine
Datenrecherche des hr zeigt: Weitere Fluggesellschaften scheinen dem
Negativbeispiel zu folgen.
Weiter: https://www.hessenschau.de/wirtschaft/datenanalyse-so-missachten-ryanair--co-das-nachtflugverbot,datenanalyse-nachtfluege-100.html
- Medienecho zur 250. Montagsdemo gegen Fluglärm [13.06.18]
http://www.fr.de/rhein-main/flughafen-frankfurt/frankfurter-flughafen-ausbaugegner-bleiben-laut-a-1523058
https://swrmediathek.de/player.htm?show=591ae8c0-6da4-11e8-9c74-005056a12b4c
https://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Panorama-2/250-Montagsdemo-im-Terminal-1-Beschwert-Euch-32141.html
https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/rhein-main/toController/Topic/toAction/show/toId/157982/toTopic/250-montagsdemo-am-frankfurter-flughafen.html
https://www.hessenschau.de/wirtschaft/streit-stress-frust-wegen-fluglaerm-durch-neue-route,fluglaerm-erzhausen-demo-100.html
http://www.fnp.de/rhein-main/Anwohner-versammeln-sich-zum-250-Mal-zur-Montags-Demo;art801,3014652
- OB Schwenke auf der 250. Montagsdemo [BIL 12.06.18]
Die
Vorsitzende der BIL Ingrid Wagner freute sich heute sehr, dass der
Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke mit einem Teil der
Offenbacher-innen gemeinsam von der S-Bahn-Haltestelle Marktplatz mit
zur 250. Montagsdemo am Flughafen gefahren ist. Sie fand unter dem
Motto "Ruhe jetzt" statt. Obwohl der OB an diesem Tag viele Sitzungen
und Veranstaltungen hatte, nahm er sich eine kleine Auszeit, um uns zu
unterstützen und mit den über 1000 Menschen mit zu demonstrieren, so
Wagner.
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL
- Studie: Ultrafeinstaub verursacht frühzeitigen Tod von fast 12.000 Personen jährlich [kbs 07.06.18]
Ein Forscherteam der Seoul
Nationaluniversität untersuchte die Feinstaubkonzentration,
Lebenserwartung, Krankheiten und Lebensdauer in jeweiligen Regionen und
schätzte, dass im Jahr 2015 etwa 19.100 Personen frühzeitig gestorben
waren. Unter den von Ultrafeinstaub verursachten Krankheiten, die zu
einem frühzeitigen Tod führten, machte der Hirnschlag den größten
Anteil aus. Etwa die Hälfte solcher Todesfälle wurde darauf
zurückgeführt.
Weiter: http://m.world.kbs.co.kr/news/news_detail.htm?no=71094&category_code=Dm&lang=g
- Alarmierende Werte bei Ostwind [sz 03.06.18]
Das Ergebnis von Ultrafeinstaub-Messungen schockt die Bürgerinitiative - der Ruf nach Grenzwerten wird lauter
Erst waren es berufliche Kontakte, die Andreas Kern, Fahrenzhauser
Gemeinderat und Mitglied der örtlichen Bürgerinitiative gegen Fluglärm
und dritte Startbahn, mit dem Freisinger Bürgerverein knüpfte. Als
Programmierer hilft er dabei, ein System zu entwickeln, in das
gemessene Ultrafeinstaub-Werte einfließen können, erst nur rund um den
Münchner Flughafen, später soll es bundesweit laufen. "Irgendwann haben
wir dann gebeten, dass auch mal in Fahrenzhausen gemessen wird, es hat
uns einfach interessiert", erzählt Andreas Kern.
Weiter: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/fahrenzhausen-alarmierende-werte-bei-ostwind-1.4000008
- Ruhe jetzt, so heißt das Motto der 250. Montagsdemo gegen Fluglärm. [BIL 31.05.18]
Die Bürgerinitiative Luftverkehr (BIL) ruft die Bevölkerung auf am 11.6.18 um 18:00 Uhr im Terminal 1 an der Demo teilzunehmen.
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL
- Ultrafein und richtig fies: Wie gefährlich sind Kleinstpartikel im Luftverkehr? [Allgemeine Zeitung 16.05.18]
Mit Feinstaub können die meisten Menschen etwas anfangen, nicht zuletzt
nach den aufgeflogenen Betrügereien bei Dieselmotoren. Aber
Ultrafeinstaub? Hört sich auf jeden Fall gefährlich an. Vielleicht wird
es durch folgenden Vergleich plastisch: Wäre ein Feinstaubteilchen so
groß wie ein Fußball, wäre ein ultrafeines Teilchen kleiner als ein
Stecknadelkopf.
Weiter: http://www.allgemeine-zeitung.de/politik/rheinland-pfalz/ultrafein-und-richtig-fies-wie-gefaehrlich-sind-kleinstpartikel-im-luftverkehr_18766096.htm
- 36 verspätete Starts und Landungen [fr.de 14.05.18]
Am Sonntagabend gab es 27
Starts nach 23 Uhr in Frankfurt und neun Landungen. Schuld waren starke
Gewitter. Das Gewitter am Sonntagabend hat das Nachtflugverbot am
Frankfurter Flughafen außer Kraft gesetzt: 27 Ausnahmegenehmigungen für
verspätete Starts genehmigte die Luftaufsicht.
Weiter: http://www.fr.de/rhein-main/flughafen-frankfurt/flughafen-frankfurt-36-verspaetete-starts-und-landungen-a-1505377
- Feinstaub im Anflug? [fnp.de 09.05.18]
Wie gefährlich sind die
Entzündungsprozesse, die ultrafeine Partikel im Körper auslösen? Das
will nun ein neues Forschungsvorhaben der Mainzer Unimedizin erforschen
– die Herzspezialisten arbeiten dafür mit der Frankfurter Stabsstelle
für Fluglärm zusammen.
Weiter: http://www.fnp.de/rhein-main/Feinstaub-im-Anflug;art801,2984133
- Der Leiter der
Deutschen Flugsicherung (DFS), Klaus-Dieter Scheuerle, soll neuer
Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft
werden. [BIL 06.05.18]
Die
BIL Offenbach ist empört, dass Herr Scheuerle als Leiter der DFS im
Juni das Ehrenamt von Fraport-Chef Stefan Schulte übernehmen soll. Laut
Wikipedia „ist die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH als beliehenes
Unternehmen Teil der Luftverkehrsverwaltung des Bundes (Art. 87d GG).
Sie befindet sich im ausschließlichen Eigentum der Bundesrepublik
Deutschland, die durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale
Infrastruktur (BMVI) vertreten wird.“ Scheurle war von 2009 bis 2013
Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, bevor er an die Spitze des
bundeseigenen Unternehmens Flugsicherung wechselte.
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL
zum gleichen Thema: http://www.bi-fluglaerm-raunheim.de/news2018_1.htm#180509_BDL-Lobby
- Rekordverspätungen bei Ryanair [fr.de 02.05.18]
Trotz
des Nachtflugverbots landeten im April 40 Mal Maschinen der
Billigairline nach 23 Uhr auf dem Frankfurter Flughafen. Noch nie
landeten so viele Ryanair-Flugzeuge nach 23 Uhr auf dem Frankfurter
Flughafen wie im April: 40 Maschinen kamen laut Deutschen
Fluglärmdienst erst nach Eintritt des Nachtflugverbots zu Boden. Laut
hessischem Verkehrsministerium waren es 38. Auch dann wäre dies ein
neuer Negativ-Rekord der Iren.
Weiter: http://www.fr.de/rhein-main/flughafen-frankfurt/nachtflugverbot-rekordverspaetungen-bei-ryanair-a-1498474
- Homöopathisch reicht nicht - Beim „Tag gegen Lärm“ wird auf die Belastungen und Folgen für die Stadt aufmerksam gemacht [OP 27.04.18]
Flugzeuge, Autos, Züge -
der Geräuschpegel durch Verkehrsmittel in Offenbach ist enorm. Am
internationalen Tag gegen Lärm forderte die Bürgerinitiative
Luftverkehr (BIL) erneut eine Reduzierung des Krachs, auch die Stadt
wiederholte ihre Kritik an den Lärm-Verursachern.
Weiter zum Artikel
in der
Offenbach Post und zum BIL-Beitrag zum Fluglärm über Offenbach.
- Ultrafeinstaub am Flughafen [vdi-nachrichten 26.04.18]
An Flughäfen wird teils
mehr Ultrafeinstaub gemessen als in verkehrsreichen Straßen. Doch eine
Modellrechnung fürs Umweltbundesamt (UBA) kommt zu einem gegenteiligen
Ergebnis. Bürgerinitiativen kritisieren das Modell. Die Zahlen sprechen
für sich: An einem Kindergarten nahe des Düsseldorfer Flughafens hat
Christoph Lange kurzzeitig bis zu 160 000 ultrafeine Partikel (UFP) pro
cm³ Luft festgestellt, direkt vor Tor 1 des Airports mehr als 500 000
UFP. Damit sei der Flughafen ein Hotspot für diese feinsten Partikel.
Denn in der Corneliusstraße, Düsseldorfs Straße mit der höchsten
Feinstaubbelastung, misst der Vorsitzende der Initiative „Bürger gegen
Fluglärm“ nur 20 000 UFP/cm³ Luft. Er nutzt für seine Messungen einen
tragbaren Partikelzähler, der UFP mit einem Durchmesser von 20 nm bis
1000 nm erfasst.
Weiter: https://www.vdi-nachrichten.com/Technik/Ultrafeinstaub-am-Flughafen
- Lärmtreffpunkt zum „ Tag gegen Lärm“ am 25. April 2018 [Stadt Offenbach + BIL 11.04.18]
Mittwoch, 25. April 2018, 17 Uhr, Isenburgring/Ecke Helene-Mayer-Straße, Offenbach
Der „Tag gegen den Lärm“ soll die breite Bevölkerung über Ursachen und
Wirkungen bzw. gesundheitliche Folgen von Lärm aufklären und
sensibilisieren. Aus diesem Anlass veranstalten das städt.
Umweltdezernat mit dem Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz, dem Amt
für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement, dem Ordnungsamt und der
Bürgerinitiative Luftverkehr (BIL) am Isenburgring/Ecke
Helene-Mayer-Straße einen Lärmtreffpunkt.
Weiter zur: Pressemitteilung
der Stadt Offenbach + der BIL
- Ryanair
stört Nachtruhe 29 Mal allein im März - Der Billigflieger Ryanair hält
sich nicht an die Regelung zum Nachtflugverbot: Immer wieder landen
Maschinen nach 23 Uhr - Tendenz steigend. [fr.de 03.04.18]
Nach kurzer Besserung
verstärkt sich der Trend zur Ruhestörung wieder: 29 Mal landete Ryanair
im März nach 23 Uhr am Frankfurter Flughafen. 29 Mal riss die Airline
somit das Nachtflugverbot. Die Hälfte aller Verspätungen traten mit
Beginn des Sommerflugplans vor zehn Tagen ein, sagt Wolfgang Harms,
Sprecher des hessischen Verkehrsministeriums der Frankfurter Rundschau.
„Das ist eindeutig zu viel“, stellt er fest und versichert: „Wir halten
den Druck aufrecht und prüfen weiter jede einzelne Verspätung.“ Zum
Sommer hatte die Airline angekündigt, von Frankfurt aus 37 Strecken zu
bedienen. Als sie vor einem Jahr dort erstmals startete, waren es sechs.
Weiter: http://www.fr.de/rhein-main/flughafen-frankfurt/fluglaerm-ryanair-stoert-nachtruhe-29-mal-allein-im-maerz-a-1479164
- Weiterbetrieb
von Tegel ein faules Osterei von Verkehrsminister Scheuer - Das ist
keine Verkehrs-, sondern eher „Verkehrtpolitik“ [bvf 03.04.18]
Mit völligem
Unverständnis reagierte die Bundesvereinigung gegen Fluglärm
(BVF) auf die vermeintlich private Äußerung des neuen
Bundesverkehrsministers Scheuer zur dauerhaften Offenhaltung von Tegel
als zweites Terminal des BER. Das ist nicht mehr als ein gedankenloses
und zudem faules Osterei vor dem 1. April, so der Präsident des
Verbandes, Helmut Breidenbach, in Potsdam.
Weiter: https://www.fluglaerm.de/bvf/presse/pressemitteilungen/20180403_PM-BVF-Offenhaltung-Tegel.pdf
- Umwelthaus unter neuer Leitung [BI gegen Fluglärm Raunheim 30.03.18]
Ende März teilt das
'Umwelt- und Nachbarschaftshaus' in einer Pressemitteilung mit,
dass dort seit "Mitte Februar" ein neuer Geschäftsführer amtiert. Ist
schon das Timing dieser Mitteilung seltsam, so erstaunt noch mehr, wie
wenig über den Neuen gesagt wird. Über seine bisherige Tätigkeit
heisst es nur: "Der 46-jährige promovierte Jurist war bisher im
Hessischen Ministerium für Finanzen in Wiesbaden tätig." Über seine
Qualifikation für den Job erfährt man nur, er sei "im Frankfurter
Süden aufgewachsen und kennt die Diskussionen rund um den Flughafen
Frankfurt und die verschiedenen Interessenlagen". Und die Auskunft
zu seiner künftigen Tätigkeit erschöpft sich in der Aussage, er wolle
"den Dialog zu fördern". Nichtssagender geht es nicht.
Weiter: http://www.bi-fluglaerm-raunheim.de/news2018_1.htm#180330_UNH
- 20 Jahre Protest im Terminal - Flughafen-Ausbaugegner fordern längeres Nachtflugverbot und weitere Schritte gegen Ryanair [OP 05.03.18]
Schon
vor 20 Jahren forderten Bürgerinitiativen einen Ausbaustopp am größten
deutschen Flughafen und ein achtstündiges Nachtflugverbot. Heute feiern
sie ihren Jahrestag – und halten an ihren Zielen unbeirrt fest.
Weiter zum Artikel
in der
Offenbach Post
- Hamburg will von Easyjet 468.000 Euro wegen Verletzung des Nachtflugverbots [stern.de 02 03.18]
"Unsere Geduld ist zu Ende": Hamburg hat Easyjet eine
Rechnung von 480.000 Euro gestellt. Grund ist, dass die Fluglinie immer
wieder das Nachtflugverbot missachtet. Die Hamburger
Fluglärmschutzbeauftragte stellt der Billig-Fluglinie Easyjet wegen 21
verspäteter Starts nach 23.00 Uhr im vergangenen Jahr 468 000 Euro in
Rechnung. ...
Weiter: https://www.stern.de/reise/deutschland/easyjet--hamburg-will-von-der-fluglinie-468-000-euro-wegen-verspaeteter-fluege-7885058.html
- 20 Jahre Bündnis der Bürgerinitiativen - Jahrestag am 5. März 2018 [BBI 28.02.18]
Im November 1997 forderte
die Lufthansa erstmals öffentlich den Bau einer weiteren Start- und
Landebahn. Sofort wurden Bürgerinitiativen gegen diese erneute
Flughafenerweiterung aktiv. Die Ausbaugegner aus der Zeit des Kampfes
gegen den Bau der Startbahn West sowie weitere Initiativen, die sich
zwischenzeitlich gegründet hatten, waren alarmiert. ...
Weiter zur Pressemitteilung des BBI
- Forum Flughafen und Region: Aktiver Schallschutz 2018
Ein Dokument der Erfolglosigkeit und Kapitulaton vor dem Fluglärm [BBI 30.01.18]
Das FFR Forum Flughafen und Region (FFR) hat sein erneuertes Konzept für einen aktien Schallschutz vorgestellt. Bei
allem Respekt vor der Arbeit der Expertengruppe ist der Bericht ein
Dokument der Erfolglosigkeit und der Kapitulaton vor der immer größer
werdenden Verlärmung des Rhein-Main-Ballungsraums.
Weiter zur Pressemitteilung des BBI
- Frankfurter Flughafen – Lärmschutzbemühungen müssen weitergehen [BUND 26.01.18]
- Flugpreise sinken - Belastung steigt [BIL 15.01.18]
Ständig
wird der Betrieb von Dieselmotoren in den Städten verdammt - (fast)
niemand redet aber über die von Flugzeugen emittierten Ultrafeinstäube
oder den durch deren Kondensstreifen
verursachten Ozonabbau! Ja, wir alle wissen, der Klimawandel schreitet
immer weiter voran und äußert sich z.B. durch Hochwasser, Stürme,
warmes Wetter, Anstieg des Meeresspiegels.
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL