- Flughafen Kassel-Calden: Millionengrab schließen, Fehlplanung sofort korrigieren! [BUND 16.11.17]
Der Bund für Umwelt und
Naturschutz Deutschland (BUND) fordert von der Landesregierung, das
Millionengrab Flughafen Kassel Calden sofort zu schließen. Er reagiert
damit auf einen aktuellen internen Prüfbericht, in dem der
Landesrechnungshof auch längerfristig von einem weiteren
Subventionsbedarf in Millionenhöhe ausgeht. Thomas Norgall,
stellvertretender Landesgeschäftsführer des BUND: „Die Landesregierung
sollte die Fehlplanung schnellstens korrigieren. Die Rückstufung zum
Verkehrslandeplatz ist überfällig.“
Weiter: http://www.bund-hessen.de/nc/presse/pressemitteilungen/detail/artikel/flughafen-kassel-calden-millionengrab-schliessen-fehlplanung-sofort-korrigieren/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=9041&cHash=6148f8a69bd1ae8612b6e0f0bebb9163
- „Nur eine homöopathische Dosis“ - Offenbach fordert bei der Anhörung zum Regionalen Lastenausgleich Flughafen mehr Geld [OP 14.11.17]
Flughafendezernent
Paul-Gerhard Weiß verschafft Offenbach wieder mehr Gehör im Kampf gegen
den Fluglärm: Nachdem er Schwachstellen bei der vom Land eingeführten
Lärmobergrenze kritisiert hatte, legte er bei der Anhörung zum Gesetz
zur Einrichtung eines Regionalen Lastenausgleichs Flughafen Frankfurt
nach.
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in der
Offenbach Post
- Hessisches Wirtschaftsministerium präsentiert Vereinbarung zur Lärmobergrenze [BBI 07.11.17]
Das ‚Bündnis für eine Lärmobergrenze‘ ist kein „Frankfurter Weg“ sondern ein Irrweg
Die Vereinbarung zur Lärmobergrenze bietet gegenüber dem im September
2016 vorgestellten Konzept nicht viel Neues. Bemerkenswert ist auf den
ersten Blick, dass es gelungen ist, die Unterschriften aller Akteure am
Frankfurter Flughafen zu erhalten. Allerdings tut die freiwillige
Verpflichtung auch niemandem weh.
Weiter zur Pressemitteilung des BBI
- Negative Auswirkungen
des Flugverkehrs: Krank durch Ultrafeinstäube?
Informationsveranstaltung am Montag, den 27. November im Ostpol [BIL 30.10.17]
.... Zu
den Belastungen durch Fluglärm kommen die schädlichen Auswirkungen auf
den menschlichen Organismus durch die von den Flugzeugtriebwerken
verursachten Ultrafeinstäube noch dazu. Über diese Gefahren wollen die
Stadt Offenbach und die Bürgerinitiative Luftverkehr (BIL) in einer
Bürgerveranstaltung zu der Thematik aufklären. Die Veranstaltung findet
am 27. November 2017 um 19:30 Uhr im Ostpol in der
Hermann-Steinhäuser-Straße 43-47 statt. „Unser Hauptziel ist messen“
stellt Flughafendezernent Paul-Gerhard Weiß klar, „darüber informieren
und das Thema Ultrafeinstaub in die politischen Köpfe in Bund und Land
transportieren. Wir müssen die unsichtbare Gefahr sichtbar machen." ...
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL
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- Flugzeugabgase messen [Frankfurter Rundschau 27.10.17]
Die Stadt und die
Bürgerinitiative Luftverkehr planen eine Podiumsdiskussion mit Experten
zum Thema Ultrafeinstaub. Die Stadt Offenbach möchte wissen, wie viele
Flugzeugabgase sich in der städtischen Luft befinden. Das bestätigt
Jürgen Weil von der AG Fluglärm, die im Dezernat von Paul-Gerhard Weiß
(FDP) angesiedelt ist. Hintergrund ist ein Schreiben des Mühlheimer
Bürgermeisters Daniel Tybussek (SPD) an die Städte Offenbach und Hanau.
Mühlheim plant ein mobiles Messgerät für die so genannten
Ultrafeinstäube anzuschaffen, die durch Flugzeugtriebwerke verursacht
werden und für den Menschen schädlich sind. Das Gerät will sich
Mühlheim mit anderen Kommunen teilen.
Weiter: http://www.fr.de/rhein-main/alle-gemeinden/offenbach/offenbach-flugzeugabgase-messen-a-1376757
- „Scharfe Kritik an Ryanair“ [Frankfurter Rundschau 19.10.17]
Ryanair-Flüge landen oft
erst nach 23 Uhr am Frankfurter Flughafen. Der hessische
Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) sieht eine auffällige Häufung
und prüft, ob die verspäteten Landungen System haben.
Weiter: http://www.fr.de/rhein-main/flughafen-frankfurt/flughafen-frankfurt-scharfe-kritik-an-ryanair-a-1371131
- Freie Wähler wollen Ultrafeinstaub messen [OP 14.10.17]
Über
den geplanten Kauf einer Anlage zur Messung von Ultrafeinstaub haben
sich die Freien Wähler Ulrich Stenger und Dennis Lehmann bei einem
Termin mit dem Mühlheimer Bürgermeister Daniel Tybussek ausgetauscht.
Ultrafeinstaub entsteht unter anderem durch Flugverkehr.
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in der
Offenbach Post
- Frankfurter Flughafen: Ryanair bestätigt seinen schlechten Ruf | Keine Aufweichung des Nachtflugverbots von 23 bis 5 Uhr! [BUND 12.10.17]
„Ryanair hat im September seinen schlechten Ruf bestätigt“, kritisiert
Thomas Norgall vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).
Dr. Markus Bucher von der Stadt Neu-Isenburg hat die Aufstellung der
verspäteten Landeanflüge des letzten Monats ausgewertet und dabei
festgestellt, dass vor allem Flugzeuge der irischen Billigfluglinie
Ryanair nach 23 Uhr gelandet sind.
Weiter: http://www.bund-hessen.de/nc/themen_und_projekte/flughafen_frankfurt/pressearchiv_flughafen/detail/artikel/frankfurter-flughafen-ryanair-bestaetigt-seinen-schlechten-ruf-keine-aufweichung-des-nachtflugver/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=12844&cHash=0682e77b6b06df694a7a4e46122d2324
- „Ultrafeinstäube werden größtes Projekt“ [Frankfurter Rundschau 25.09.17]
Sarah Schuhmacher, neue
Leiterin der Stabsstelle Fluglärmschutz, über ihre Pläne und ihren
Blick von außen als Zugezogene. Die städtische Stabsstelle für
Fluglärmschutz hat seit Juli eine Leiterin. Sarah Schuhmacher (35) hat
zuvor in der Tontechnik beim Bayerischen Rundfunk auf Führungsebene
gearbeitet. Mit Messwerten, Dezibel und Schallwellen kennt sich die
Ingenieurin aus.
Weiter: http://www.fr.de/rhein-main/flughafen-frankfurt/flughafen-ultrafeinstaeube-werden-groesstes-projekt-a-1356896,0#artpager-1356896-0
- Flashmob der BIL zum „Aktionstag für eine bessere Luftverkehrspolitik“ [BIL 16.09.17]
Einige
Mitglieder der BIL (Bürgerinitiative Luftverkehr) Offenbach trafen sich
spontan am vergangenen Samstag, den 16.9.2017, um 12 Uhr auf dem
Wochenmarkt (Wilhelmsplatz) in Offenbach und veranstalteten im Rahmen
des von Bündnis der Bürgerinitiativen an diesem Tag ausgerufenen
„Aktionstags für eine bessere Luftverkehrspolitik“ einen Flashmob.
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL
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- Siedlungsbeschränkung versus Siedlungsdruck [Kommunale Arbeitsgemeinschaft Flughafen 15.09.17]
Unter reger Teilnahme
zahlreicher Fachleute aus den umliegenden Kommunen und Kreisen kamen am
Mittwoch ... zusammen. ...„Ein Vorgehen, das für Offenbach nicht in
Frage kommt“, sagte Paul-Gerhard Weiß, Flughafendezernent der Stadt und
ebenfalls Vorstand der KAG. „80 Prozent der gesamten Siedlungsfläche
Offenbachs liegen laut Flächennutzungsplan im
Siedlungsbeschränkungsbereich oder im Lärmschutzbereich nach
Fluglärmschutzgesetz mit den zugehörigen Bauverboten, vor allem für
Infrastruktur. Wenn wir hier keine Öffnungsregelungen finden oder die
Ausnahmeregelungen sogar noch verschärfen, ist Offenbach planerisch am
Ende“. ...
Mehr: http://www.zukunft-rhein-main.de/?show=Siedl
- Das sagen die OB-Kandidaten zum Fluglärm [Frankfurter Rundschau 27.08.17]
Die Bürgerinitiative
Luftverkehr Offenbach (BIL) hat einen Teil der
Oberbürgermeisterkandidaten zu den Positionen rund um das Thema
Fluglärm befragt. Alle Kandidaten unterstützten in ihren Antworten den
vom Magistrat beschlossenen, zehn Punkte umfassenden Forderungskatalog,
der etwa ein Nachtflugverbot zwischen 22 und 6 Uhr enthält sowie eine
Änderung des Anflugwinkels der Flugzeuge.
Weiter: http://www.fr.de/rhein-main/flughafen-frankfurt-tangiert-offenbach-das-sagen-die-ob-kandidaten-zum-fluglaerm-a-1339160
- Antworten der Offenbacher OB-Kanditaten auf BIL-Wahlprüfsteine
- Wie viel Rollfeld braucht der Flughafen? [swr.de 18.08.17]
Die Passagierzahlen seit
Jahren sinkend, die Flugbewegungen ebenfalls - braucht der Frankfurter
Flughafen wirklich zwei Start- und Landebahnen? Nein, eine völlig
unnötige Lärmquelle sei das, so Fluglärmgegner in Rheinland-Pfalz. Als
absolut notwendig bezeichnen sie dagegen die Betreiber. So wurde im
Hinblick auf die Expansion im Billigfliegergeschäft gerade erst der
Bauantrag für den neuen Flugsteig G abgegeben. Fünf Millionen
zusätzliche Passagiere sollen hier jährlich abgefertigt werden. Es
lohnt sich daher, die ewige Leier von Sinn und Unsinn der umstrittenen
Landebahn Nordwest noch einmal erklingen zu lassen.
Weiter: https://www.swr.de/swraktuell/rp/wie-viel-rollfeld-braucht-der-frankfurter-flughafen-la-la-landebahn/-/id=1682/did=19980068/nid=1682/1xpedic/index.html
- Wie Pest und Cholera - Gesundheitsrisiko Fluglärm [OP 01.08.17]
Mainzer
Forscher finden gefährlichen Effekt auf Blutgefäße. „Lärm nervt nicht
nur, er macht krank.“ Das konstatierte Prof. Dr. Thomas Münzel,
Direktor der Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz und
Lärmforscher, bei einer Veranstaltung im Rahmen des Frankfurter
Fluglärmtages. Diese Erkenntnis sei seit zehn Jahren gesichert, schlage
sich aber nicht in den Gesetzen zu Fluglärm und der Organisation des
Luftverkehrs nieder. Münzel konnte jetzt die schädigende Wirkung von
Fluglärm auf die menschlichen Gefäße nachweisen.
Weiter zum Artikel
in der
Offenbach Post
- "Eine Lohnvernichtungsmaschine am Flughafen" [hessenschau.de 30.07.17]
Harte Konkurrenz, niedrige
Preise: UFO-Tarifvorstand Nicoley Baublies sieht die Löhne am
Frankfurter Flughafen unter Druck. Vor allem die Fraport sei nun in der
Pflicht.
Weiter: http://hessenschau.de/wirtschaft/eine-lohnvernichtungsmaschine-am-flughafen,interview-ufo-100.html
- „Lärmschutz wird im Schneckentempo betrieben“ [FR.de 29.07.17]
Der Flughafen Frankfurt ist
Thema eines Interviews. Der Offenbacher Stadtrat und Flughafendezernent
Paul-Gerhard Weiß spricht über Lärmobergrenzen, vage Vorgaben und die
Auswirkungen der Billigflieger.
Weiter: http://www.fr.de/rhein-main/alle-gemeinden/offenbach/flughafen-frankfurt-laermschutz-wird-im-schneckentempo-betrieben-a-1322341
- Nächtlicher Fluglärm treibt Blutdruck hoch [aerotelegraph 24.07.17]
Wer nachts dem Lärm
startender und landender Flugzeuge ausgesetzt ist, hat laut einer neuen
Studie ein höheres Risiko unter Bluthochdruck zu leiden. Fluglärm ist
ein emotionales Thema. In aller Welt kämpfen Interessensgruppen gegen
Nachtflüge oder Kapazitätserhöhungen an Flughäfen. Nun erhalten sie
wissenschaftlichen Rückhalt für ihre Anliegen. Eine medizinische Studie
der Universität von Athen hat herausgefunden, dass Menschen, die nachts
Fluglärm ausgesetzt sind, eher Gefahr laufen, unter Bluthochdruck zu
leiden.
Weiter: http://www.aerotelegraph.com/naechtlicher-fluglaerm-treibt-blutdruck-hoch
- Umweltbundesamt fordert drastische Absenkung der Grenzwerte für Fluglärm [az 24.07.17]
Das Fluglärmschutzgesetz schützt die
Menschen nicht genügend vor Lärm. Dies geht aus einem neuen Bericht des
Umweltbundesamtes (UBA) hervor, der seit wenigen Tagen vorliegt. Darin
heißt es: „Insbesondere hat sich gezeigt, dass die im Zuge der Novelle
2007 getroffenen Neuregelungen nicht zu der angestrebten Verbesserung
der Fluglärmsituation geführt haben.“
Weiter: http://www.allgemeine-zeitung.de/politik/rheinland-pfalz/umweltbundesamt-fordert-drastische-absenkung-der-grenzwerte-fuer-fluglaerm_18058933.htm
- Fluglärm führt zu hohem Blutdruck - Umweltbundesamt fordert stärkeren Schutz in Flughafen-Regionen [az 24.07.17]
Bei Lärmgegnern knallten
nicht die Sektkorken, als der Bundestag im Jahr 2007 das neue
Fluglärmgesetz verabschiedete. Von einer „Lex Fraport“, einem auf den
Frankfurter Flughafenbetreiber zugeschnittenen Gesetz, war die Rede.
Durch den „Fluglärmbericht 2017“ des Umweltbundesamts (UBA) dürften
sich die Kritiker nun bestätigt fühlen.
Weiter: http://www.allgemeine-zeitung.de/politik/hessen/fluglaerm-fuehrt-zu-hohem-blutdruck_18059519.htm
- Immobilienpreise und Mietspiegel: Offenbach am Main [capital.de]
Offenbach kämpft mit Imageproblemen. Daran ist vor allem der benachbarte Flughafen schuld.
Weiter: http://www.capital.de/immobilien-kompass/offenbach-am-main.html
- Gefahr fürs Nachtflugverbot [op-online 19.07.17]
Geht es nach der Stadt
Offenbach, muss der Entwurf des Landesentwicklungsplans (LEP) beim
Thema Flughafen und Lärmschutz erheblich nachgebessert werden. Die vom
Magistrat beschlossene Stellungnahme trägt etliche Vorschläge und
Forderungen vor.
Weiter: https://www.op-online.de/offenbach/offenbach-gefahr-fuers-nachtflugverbot-8496965.html
- Flughafen: Ausbau, Lärm und kein Ende? [fnp 10.07.17]
Die Hessische
Landesregierung hatte Ende März die dritte Änderung des
Landesentwicklungsplanes gebilligt. Heute endet die Offenlegung des
Entwurfs, gegen den die Kommunen Einwände vorbringen können. Flörsheim
hat Bedenken wegen einiger Formulierungen, die den Flughafen betreffen.
Weiter: http://www.fnp.de/rhein-main/Flughafen-Ausbau-Laerm-und-kein-Ende;art801,2705360
- Fraport forciert Strategiewechsel: Billigflieger am Luxusterminal [fnp 07.07.17]
Nachdem der Streit zwischen
Lufthansa und Fraport um Billigflieger in Frankfurt vorerst beigelegt
ist, setzt der Flughafenbetreiber seinen angekündigten Strategiewechsel
in die Tat um. Demnächst soll der Bau eines eigenen Flugsteigs für
Ryanair und Co. beginnen. Er wird Teil des künftigen Terminals 3, das
eigentlich geplant war, um betuchte Kundschaft anzulocken.
Weiter: http://www.fnp.de/nachrichten/politik/Fraport-forciert-Strategiewechsel-Billigflieger-am-Luxusterminal;art673,2701844
- Stellungnahme der BIL zur Machbarkeitsstudie der DFS zur Einführung des Point Merge Systems in Frankfurt [BIL 25.06.17]
Die
von der DFS vorgelegte Machbarkeitsstudie zur Einführung des Point
Merge Systems in Frankfurt hinterlässt den Eindruck, dass nicht nach
einer Lösung für das Fluglärmproblem gesucht wurde, sondern Argumente
zusammengetragen wurden, warum Point Merge in Frankfurt nicht möglich
ist.
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL
- LUFTVERSCHMUTZUNG AN FLUGHÄFEN - Ultrafeine Partikel, Lösungen und erfolgreiche Zusammenarbeit [The ecological Council]
Personen, die nahe an
Flugzeugtriebwerken (Haupttriebwerke und APU: Auxiliary Power Unit)
und/oder Dieselmotoren (Fahrzeuge, Handling- und Loading-Geräte usw.)
an Flughäfen arbeiten, sind einer komplexen Mischung potenziell
gesundheitsgefährdender Schadstoffe in der Luft ausgesetzt. Die erste
Studie, die dokumentiert, dass bei diesen Personen ein erhöhtes
Auftreten von DNA-Schäden besteht, wurde vor fünf Jahren
veröffentlicht. Das dänische staatliche Amt für Verletzungen am
Arbeitsplatz hat bereits zahlreiche Krebsfälle anerkannt, die sehr
wahrscheinlich durch die Luftverschmutzung an Flughäfen hervorgerufen
wurden. Diese Verschmutzungen sind eine ernste, bisher aber nicht
genügend beachtete Bedrohung, insbesondere für Arbeitskräfte an
Flughäfen.
Weiter: http://ecocouncil.dk/index.php?option=com_docman&view=document&alias=2037-120426-air-pollution-in-airports-german-1&category_slug=publikationer&Itemid=1446
- Kerosin schmutziger als Diesel [op-online 26.05.17]
Sind Partikel in der Luft ungefährlich, weil man sie nicht zählen kann?
„Nein“, sagen Wolfgang Schwämmlein und Joachim Alt von der Initiative
gegen Fluglärm Mainz.
Weiter: https://www.op-online.de/region/muehlheim/fluglaermgegner-muehlheim-informieren-ueber-ultrafeinstaub-kerosin-schmutziger-diesel-8348780.html
- Der Zug schlägt das Flugzeug [fr-online 20.04.17]
Dass die Bahn im Vergleich zum Flieger die weitaus bessere Umweltbilanz
vorweisen kann, ist klar. Aber wie sieht es mit der tatsächlichen
Reisezeit aus? Eine Untersuchung liefert überraschende Ergebnisse.
Weiter: http://www.fr.de/wirtschaft/mobilitaet-der-zug-schlaegt-das-flugzeug-a-1263632?fCMS=qbta9ahe24kcmofdm8sp3icb41
- Finanzielle Anreize für mehr Fluglärmschutz gefordert [OP 18.04.17]
Eine breite Allianz aus
Hessens Politik und Kommunen sowie der Luftverkehrsbranche hat den Bund
aufgefordert, über ein millionenschweres Förderprogramm
für mehr Lärmschutz im Luftverkehr zu sorgen.
Weiter: https://www.op-online.de/hessen/finanzielle-anreize-mehr-fluglaermschutz-gefordert-hessen-wartet-antwort-berlin-8152311.html
- Frankfurter Flughafen plant Billigflugterminal [orf.at 02.04.17]
Die Frankfurter
Flughafengesellschaft Fraport plant laut einem Medienbericht einen
reinen Low-Cost-Terminal für bis zu zwölf Millionen Passagiere. Der
neue Flugsteig G für zunächst acht und später bis zu zwölf Millionen
Passagiere solle bereits 2019 in Betrieb gehen können, berichtet die
„Bild am Sonntag“. Die Kosten werden sich demnach auf rund 150
Millionen Euro belaufen. Die Planung wurde dem Bericht zufolge kürzlich
dem Aufsichtsrat vorgestellt. Umstritten sei allerdings der Standort im
Süden des Flughafengeländes. Wie die „BamS“ berichtet, soll der
Flugsteig, den auch Ryanair künftig nutzen soll, als vorzeitige
Erweiterung des Terminal 3 entstehen. Laut Planfeststellungsbeschluss
wurde das Milliarden-Projekt eigentlich für Umsteigeverkehre genehmigt
und nicht für Originärverkehr.
Quelle: http://orf.at/#/stories/2385851/
- Wenn es im Cockpit prekär wird [faz.net 27.03.17]
Airlines wie Ryanair wollen
die Nachfrage nach günstigen Tickets befriedigen. Das hat aber
seinen Preis – für Piloten.
Weiter: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wirtschaft/wird-der-pilot-bei-ryanair-zum-freien-mitarbeiter-14938078-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
- („Un-“?)
Richtige Kritik zum Artikel von Marc Kuhn: „Fliegen dauerhaft
nicht billiger“ in der OP am 15.03.17 [BIL 16.03.17]
Was
ist dabei reizvoll, mit einem „Billigflieger von Ryanair“ von Frankfurt
aus zu starten? Denn Dumpingpreise für das mit der Wartung des
Fluggerätes beschäftigte Personal ist beim Thema Sicherheit bestimmt
nicht so einfach hinnehmbar! Auch das fliegende Personal soll im
Übrigen nur unzureichend bezahlt werden. Auch, wenn Geiz geil ist,
steht für viele Menschen ein gutes Ankommen im Urlaubsland im
Vordergrund – das ist aber, wenn Kostendruck auf Fluglinien ausgeübt
und mit dem letzten Sprit zum Flugziel geflogen wird, sehr gefährdet.
Weiter zur: Pressemitteilung
der BIL
- Fraport-Schallschutzbericht über die Sommerflugplanperiode 2016 - Ein Dokument des Versagens [BBI 08.03.17]
Anfang März d.J. hat
Fraport den halbjährlich erscheinenden Schallschutzbericht für den
Sommer 2016 vorgelegt. Bemerkenswert daran ist eigentlich nur, dass es
Fraport immer schlechter gelingt, zu vertuschen,wie wirkungslos die angeblichen Maßnahmen zur Lärmreduzierung sind.
Weiter: http://www.flughafen-bi.de/PresseBBI/2017/2017-03-08%20BBI-PM%20Fraport-Schallschutzbericht%20Sommer%202016.pdf
Zum gleichen Thema: http://www.bi-fluglaerm-raunheim.de/news2017_1.htm#170307_Fraport_Schallschutz
- Erschreckende Belastung [sz.de 07.03.17]
Bürgerverein misst hohe
Konzentrationen von Ultrafeinstaubpartikeln in der Luft und macht den
nahen Flughafen dafür verantwortlich. Freisinger Lungenärztin nennt
Feinststäube "hochgefährlich und hochbrisant"
Weiter: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/freising-erschreckende-belastung-1.3409026
Zum gleichen Thema: https://www.merkur.de/lokales/freising/freising-ort28692/ultrafeinstaub-partikel-7538235.html
- Unverhältnismäßig geringe Entschädigungen wg. Fluglärm am Flughafen Frankfurt [stop-fluglärm.de 27.02.17]
Lobenswert ist, dass
Minister Tarek Al-Wazir ... die Anregung ... aufgegriffen haben, einen
Sachstandsbericht bezüglich der Mittelverwendung aus dem
Fluglärmschutzgesetz ... einzufordern. ... Somit wird ... erkennbar,
dass bislang nur insgesamt 15 Prozent der für potentiell zu schützende
Wohneinheiten vorgesehenen Entschädigungen ... genehmigt oder erstattet
wurden.
Weiter zur Pressemitteilung der stop-fluglärm.de e.v.
- Fraport und die griechischen Flughäfen – der nächste Skandal [griechenlandsoli 21.02.17]
Der 1. Februar 2017 ist
vergangen. Das hätte eigentlich ein denkwürdiges Datum sein sollen: Die
Fraport AG hatte im Oktober 2016 angekündigt, dass sie zum 1. Februar
2017 den Flughafen von Thessaloniki als ersten aus dem Paket der 14
privatisierten griechischen Regionalflughäfen übernehmen wolle. Und?
Nichts ist passiert!
Weiter: https://griechenlandsoli.files.wordpress.com/2017/02/flughafenprivatisierung-in-griechenland-und-fraport1.pdf
Quelle: https://griechenlandsoli.com/2017/02/21/fraport-und-die-griechischen-flughaefen-der-naechste-skandal/
- Viele Deutsche haben maltesische Firmen offenbar nicht dem Finanzamt gemeldet [sz.de 16.02.17]
Auch Unternehmen wie BASF
oder Sixt unterhalten auf der Mittelmeerinsel Zweigstellen. Besonders
bizarr sind die Briefkastenfirmen des Frankfurter Flughafenbetreibers
Fraport.
Weiter: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eil-viele-deutsche-haben-maltesische-firmen-offenbar-nicht-dem-finanzamt-gemeldet-1.3382847
Zum gleichen Thema:
https://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=2272&meldung=Steuerflucht-nach-Malta-selbst-die-staatliche-Fraport-AG-macht-mit
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/malta-129.html
- BUND erneuert Forderung nach einer rechtsverbindlichen Lärmobergrenze [BUND 15.02.17]
Der Bund für Umwelt und
Naturschutz Deutschland (BUND) hat seine Forderung nach einer
rechtsverbindlichen Lärmobergrenze am Frankfurter Flughafen erneuert.
Thomas Norgall, stellvertretender Geschäftsführer des BUND Hessen: „Die
Idee der Fluglärmobergrenze ist gut. Sie muss den Fluglärmbetroffenen
aber auch einen rechtsverbindlichen Schutzanspruch gewährleisten.“ Der
BUND erneuerte auch seine Forderung nach einer generellen Abnahme des
Fluglärms im Rhein-Main-Gebiet.
Weiter: http://www.bund-hessen.de/nc/themen_und_projekte/flughafen_frankfurt/pressearchiv_flughafen/detail/artikel/frankfurter-flughafen-bund-erneuert-forderung-nach-einer-rechtsverbindlichen-laermobergrenze/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=12844&cHash=ba0548812d82f858f2f25b4eb6b4fc06
- Preiskampf ist eröffnet [fr-online 13.02.17]
Der Konkurrenzkampf am
Frankfurter Flughafen ist eröffnet. Befeuert wird er von Fraport
mit attraktiven Rabatten für Neukunden.
Weiter: http://www.fr-online.de/flughafen-frankfurt/flughafen-frankfurt-preiskampf--ist-eroeffnet,2641734,35157850.html
- Dicke Luft wegen Stickstoffdioxid [OP 10.02.17]
Belasten
in unmittelbarer Nähe der Einflugschneise erhöhte Schadstoffwerte die
Gesundheit der Anwohner? Eine mobile Luftmessstation wurde vor einem
Jahr an der Zeppelinstraße aufgestellt, um Antwort auf diese Frage zu
geben. Der Chemiker Dr. Herbert Drouin hat die Messungen über Monate
hinweg verfolgt – und kommt zum Ergebnis, dass die Werte bei
Stickstoffdioxid oft über dem Grenzwert lagen. Er fordert eine
Verlängerung der Messung, da erst ein Drei-Jahres-Wert die nötige,
wissenschaftlich fundierte Aussagekraft habe.
Weiter zum Artikel
in der
Offenbach Post
- Mit der Lärmobergrenze wird's nicht unbedingt leiser [fnp 03.02.17]
Bei der ersten
Veranstaltung der von ihm eingerichteten „Stabsstelle Fluglärmschutz“
hat Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) das vom hessischen
Wirtschaftsministerium entwickelte Konzept der Lärmobergrenze scharf
kritisiert. Experten bestätigten ihm, dass es dadurch im Frankfurter
Süden nicht leiser werde.
Weiter: http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Mit-der-Laermobergrenze-wird-s-nicht-unbedingt-leiser;art675,2456805
- Vereint im Protest gegen Lärm [fnp 31.01.17]
Seit
mehr als fünf Jahren treffen sich Fluglärmgegner jeden Montag zur
Demonstration im Terminal 1 des Flughafens. Gestern Abend war die 200.
Veranstaltung angesetzt, zu der nach Polizeiangaben rund 1200 Menschen
gekommen sind.
Weiter: http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Vereint-im-Protest-gegen-Laerm;art675,2450919
- 200. Montagsdemo am Frankfurter Flughafen [op-online 31.01.17]
Zum
200. Mal erfüllen Sprechchöre und Tröten montags das Terminal 1,
bringen den Krach vom Himmel zurück an seinen Ursprungsort. Was hat der
Protest bewirkt – oder war alles umsonst? Wir fragen Aktivisten und
Politiker.
Weiter: https://www.op-online.de/region/frankfurt/200-montagsdemo-frankfurter-flughafen-7340410.html
- Lärmschutz im Luftverkehr - Novellierung des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglärm vom 03.01.2017 [epetitionen.bundestag ab 23.01.17]
Der
Deutsche Bundestag möge das Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm umgehend
novellieren, um die Lebenssituation und Lebensqualität der
Flughafenanrainer durchgreifend und auf Dauer zu verbessern. Wir
verlangen vom Bundestag, dass er tatsächlich und umfassend Schutz vor
den Belastungen und Gesundheitsrisiken des Fluglärms sicherstellt und
dass er seiner eigentlich selbstverständlichen Pflicht nach Art. 2
Grundgesetz nachkommt, das Recht auf körperliche Unversehrtheit
durchzusetzen.
Weiter: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2017/_01/_03/Petition_69224.nc.html
- Oberbürgermeister
Schneider und Flughafendezernent Weiß rufen zur Teilnahme an der 200.
Montagsdemo am 30. Januar im Terminal 1 auf [offenbach.de 26.01.17]
Am 30. Januar 2017 findet
um 18 Uhr im Terminal 1 des Frankfurter Flughafens die 200. Montagsdemo
statt. Seit mehr als fünf Jahren treffen sich Fluglärmbetroffene
regelmäßig montags, um gegen die nach dem Flughafenausbau gestiegene
Lärmbelästigung zu demonstrieren und den Krach symbolisch zurück zum
Ursprungsort zu bringen. Organisatoren der rund eineinhalbstündigen
Veranstaltung am kommenden Montag sind das „Bündnis der
Bürgerinitiativen – Kein Flughafenausbau - Nachtflugverbot von 22 bis 6
Uhr“, weitere Aktionsbündnisse und Umweltgruppen. Oberbürgermeister
Horst Schneider und Flughafendezernent Paul-Gerhard Weiß rufen
zur Teilnahme an der 200. Montagsdemo auf. Beide Offenbacher
Magistratsmitglieder werden unter den Demonstranten sein.
Weiter: https://www.offenbach.de/rathaus/rathaus-aktuell/pressemeldungen-januar-2017/pressemeldungen-KW4/p1montagsdemo26.01.2017.php
- „Wir sind nicht gegen den Flughafen“ [FNP 23.01.17]
Im Jahr
2011 eröffnete die Landebahn Nordwest. Seitdem demonstrieren Woche für
Woche hunderte Fluglärmgegner im Terminal 1 des Flughafens dagegen.
Verantwortlich für die Demonstrationen ist das Bündnis der
Bürgerinitiativen. Deren Sprecherin Ina Hauck und Wolfgang Heubner von
der BI Sachsenhausen haben FNP-Mitarbeiter Thomas Schmidt erklärt, was
der Sinn dieser Demos ist.
Weiter: http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/bdquo-Wir-sind-nicht-gegen-den-Flughafen-ldquo;art675,2436617
- Das eine verpufft ohne das andere - Zum Fluglärm, Diskussionsrunde mit Minister Tarek Al-Wazir: [OP 23.01.17]
Tarek
Al-Wazir zieht in Zweifel, ob etwas dadurch erreicht wurde, dass
„jahrelang Transparente hoch gehalten wurden“. Er möge sich doch einmal
an die Wurzeln und Anfänge seiner Partei erinnern. Deren Mitglieder und
Sympathisanten haben doch jahrelang genau das getan, mit dem Erfolg,
dass „grüne Themen“ nicht nur durch seine eigene Partei vertreten
werden, sondern im weitem Umfang in der Mitte der Gesellschaft
angelangt und bei den anderen Parteien zum Programm gehören.
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in der
Offenbach Post
- 200. Montags-Demonstration am Flughafen am Montag, den 30. Januar 2017 [BIL 20.01.17]
Die
Bürgerinitiative Luftverkehr Offenbach (BIL) ruft gemeinsam mit dem
Bündnis von über 80 Bürgerinitiativen rund um den Flughafen Frankfurt
zur Teilnahme an der 200.Montagsdemonstration am Flughafen Frankfurt
auf. Die Demonstration beginnt wie immer am Terminal 1, Abflughalle B,
am 30. Jan. um 18:00 Uhr.
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der BIL
- Von der Illusion einer Grenze [OP 19.01.17]
Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir stellt sich im Ostpol den Fragen von Fluglärmgegnern.
Um die umstrittene Lärmobergrenze und deren Wirkung für Offenbach ging
es bei einer Podiumsdiskussion mit Hessens Wirtschaftsminister Tarek
Al-Wazir am Dienstagabend im Ostpol. Allein auf dieses Thema ließen
sich die mehr als 150 Fluglärmgegner bei ihren kritischen Fragen indes
nicht beschränken.
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Artikel
in der
Offenbach Post
- Minister in der Defensive [fr-online 18.01.17]
Die Pläne von
Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) zur Lärmobergrenze kommen
bei den Offenbachern nicht gut an. Sie fordern eine spürbare Entlastung
und nicht nur Rechenspiele.
Weiter: http://www.fr-online.de/flughafen-frankfurt/flughafen-frankfurt-minister-in-der-defensive,2641734,35092540.html
- Leben unter dem Lärmteppich [fr-online 18.01.17]
Wie die Menschen unter der
Einflugschneise des Frankfurter Flughafens leben, soll ein neues
Sozialmonitoring zeigen. Fast 50 Kommunen erhoffen sich davon Daten für
ihre Planung. Wie viele Ortsbürger pendeln täglich zum Flughafen? Wie
hoch ist die Fluktuation in den Wohngebieten unter der Einflugschneise?
Welche Klientel lebt unter dem Lärmteppich? Und wie viele
Airportmitarbeiter verdienen so wenig, dass sie ergänzende Sozialhilfe
beziehen?
Weiter: http://www.fr-online.de/flughafen-frankfurt/flughafen-frankfurt-leben-unter-dem-laermteppich,2641734,35092554,view,asFirstTeaser.html
- Hessischer Staatsminister Tarek Al-Wazir stellt sich den Offenbachern Bürgern zum Thema Fluglärm Obergrenze [OffenbachTV 18.01.17]
Der
beliebte Offenbacher Veranstaltungsort Ostpol platzte aus allen Nähten.
Im pickepackevollen Quartierssaal fand das von der Stadt Offenbach
perfekt organisierte Bürgerinformationsforum mit dem Hessischen
Staatsminister Tarek Al-Wazir statt. Mit dabei war natürlich auch
Offenbachs Stadtrat Paul Gerhard Weiß, Ingrid Wagner, die 1.
Vorsitzende der Bügerinitiative Luftverkehr Offenbach sowie deren
Mitstreiter Thomas Hesse, Dieter Faulenbach (Flughafenberater) und
Rechtsanwältin Ursula Phillip Gerlach. Und natürlich kamen auch die
Offenbacher Bürger zu Wort.
Weiter zum Artikel: http://www.offenbachtv.net/
Weiter zur Aufzeichnung: https://www.youtube.com/watch?v=wcR7yBIHwdA
- „Lärmobergrenze(n)! – Chance oder Illusion?“ [BIL 11.01.17]
Fluglärm
über Offenbach ist nach wie vor ein Thema. Selbst das
Verwaltungsgericht in Kassel hat festgestellt, dass der Fluglärm über
Offenbach unzumutbar ist (ohne jedoch entsprechende Konsequenzen zu
ziehen). Für die BIL bleibt daher als Maßstab unverrückbar: Es muss
über Offenbach leiser werden.
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der BIL und dem Veranstaltungsplakat
- Ultrafeinstaub - für das Umwelthaus zu kompliziert [bi-fluglaerm-raunheim 04.01.17]
Herr Lanz, Geschäftsführer
des Umwelthauses und damit Sprachrohr des Wirtschaftsministers,
bemüht sich, gleich zu Jahresbeginn den richtigen Ton in der Debatte
über Ultrafeinstaub zu setzen. Seine Kernbotschaften lauten, dass
über ultrafeine Partikel "kaum etwas bekannt" sei und "die Forschung
erst am Anfang stehe", daher werde es "noch Jahre dauern, bis es in
Bezug auf die Verbreitung von ultrafeinen Staubpartikeln
'belastbare Ergebnisse' gebe" - nicht dass irgendwer auf die Idee
kommt, ihn oder seinen Chef schon dieses Jahr mit Fragen dazu zu
belästigen.
Eines weiß er aber doch: "Schweizer Experten gingen davon aus, dass
Ultrafeinstaub, der in einer Höhe von über 300 Metern ausgestoßen
werde, am Boden keine Rolle mehr spiele, sondern sich weiträumig in
der Luft verteilt habe". Wer diese Experten sind und wo sie das
geäussert haben, verrät er uns aber nicht.
Weiter: http://www.bi-fluglaerm-raunheim.de/news2017_1.htm#170104_UFP_Lanz
- Schwieriger Nachweis beim Ultrafeinstaub [fr-online 04.01.17]
Das
Umwelt- und Nachbarschaftshaus stellt zwei Projekte zur Erforschung der
Belastung rund um den Flughafen durch Ultrafeinstaub vor. Doch die
Forschung steht erst am Anfang.
Weiter: http://www.fr-online.de/rhein-main/flughafen-frankfurt-schwieriger-nachweis-beim-ultrafeinstaub,1472796,35054896.html