Aktuelle Mitteilungen der BIL Offenbach
Archiv: Juli bis Dezember 2010
Eine verlogene Strategie am Flughafen
... stellt der Offenbacher an sich aber immer wieder fest, dass wir nicht mal mehr Menschen
zweiter Klasse zu sein scheinen, sondern wir rangieren bundesweit schon hinter
Schlössern und Gärten...
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Hier geht's zum Leserbrief der Offenbach Post vom 09.11.10 [pdf 517 KB]
Lufthansa bestätigt eigene A380-Probleme
Piloten verlangen schärfere Triebwerkkontrollen...
Auch bei der Lufthansa hat es kürzlich zwei Zwischenfälle bei den Rolls-Royce-Triebwerken des A380 gegeben...
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geht's zum Artikel auf focus-online [06.11.10]
"Trümmer fielen auf mein Haus"
Ein australischer Riesenairbus A380 mit 459 Menschen an Bord ist Donnerstag früh nach einer
Explosion in der Luft in Singapur notgelandet.
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geht's zum Bericht auf news@orf.at [04.11.10]
Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr und dem Sozialausschuss zur
Fluglärmbelastung der Rhein-Main-Region [23.09.10]
Die Protokolle der beiden Anhörungstage sind inzwischen fertig und über die Internetseite des
Hessischen Landtags abrufbar. [28.10.10]
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Hier geht's zur Seite des Hessischen Landtags
Kommentar zur Flugroutenänderung: Es ist noch nicht zu spät!
Endlich aufgewacht, wird da so mancher Offenbacher sagen. Denn dass im Zusammenhang mit der
Erweiterung des Frankfurter Flughafens viel versprochen, wenig gehalten und vor allem nicht
immer die Wahrheit gesagt worden ist, das wissen die Lederstädter schon lange
Mehr ... Hier geht's zum Kommentar auf op-online vom 16.10.10
Bürgerbefragung statt Gutachten - zum Fluglärm
Wenn ich lesen muss, dass die gewählten Volksvertreter sich mal wieder auf die Spur von Fraport setzen
lassen und allen Ernstes überlegen, ein Gutachten in Auftrag zu geben, in dem überprüft werden soll,
ob Dauerlärm, und genau der steht Offenbach bevor, schädlich ist oder nicht, frage ich mich,
wo die eigentlich leben.
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Hier geht's zum Leserbrief in der Offenbach Post vom 1.10.10 [pdf 312 KB]
Rechtsschutz nur noch für Reiche? – Klagekosten müssen kalkulierbar bleiben!
Der BUND wehrt sich gegen ungerechtfertigte Kostenforderungen des Landes und der FRAPORT AG
Der Rechtsschutz des Bürgers ist in Gefahr. Geht es nach dem Willen des von Dieter Posch (FDP) geführten
Hessischen Wirtschaftsministeriums und der Fraport AG, dann können Klagen gegen neue Straßen,
Landebahnen, Eisenbahnstrecken und andere Großvorhaben aufgrund unkalkulierbarer Kostenrisiken
künftig nicht mehr erhoben werden.
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Hier geht's zur Pressemitteilung des BUND vom 27.09.10
Anhörung im Hessischen Landtag zur Fluglärmbelastung
Am 23. und 24. September fand eine Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr
und dem Sozialausschuss zur Fluglärmbelastung der Rhein-Main-Region im Hessischen Landtag statt.
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Hier geht's zur BBI-Seite mit weiterführenden Links
Offener Brief zur verdeckten Lüge in STARTfrei EXTRA September 2010
Der Arbeitskreis Fluglärm Mainz-Lerchenberg schreibt an Dr. Schulte - Fraport AG
Sie beteuern immer wieder, dass Sie mit Ihrem Unternehmen ein guter Nachbar sein wollen.
Zur guten Nachbarschaft gehört aber Ehrlichkeit in Umgang miteinander.
In Ihrer Postille Startfrei Extra berichten Sie Über das Sieben-Punkte-Programm zum aktiven
Schallschutz am Frankfurter Flughafen unter der Überschrift
Ein innovatives und "revolutionäres" Paket
Warum verschweigen Sie, dass dieses Paket in den relevanten Ansätzen sich
lediglich auf die Nacht bezieht, in der Ihr Unternehmen ein Flugverbot beantragt hat?
Das Verschweigen wichtiger Tatsachen in einem festen Zusammenhang ist nicht anderes als Lüge.
Mit freundlichen Grüßen - Dietrich Elsner - Sprecher des Arbeitskreis Fluglärm Mainz-Lerchenberg
Das plötzliche Verlangen nach Solidarität
Es ist nicht zu glauben, dass die PolitikerInnen einiger Gemeinden im Kreis Offenbach
- nach der Bekanntgabe, dass diese etwas mehr Fluglärm abbekommen - sich jetzt
dagegen wehren. Bislang begrüßte man dort den Ausbau oder enthielt sich zumindest
jeglicher Stellungnahme
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Hier geht's zur Presseerklärung der BIL vom 11.08.10
Damit es nachts leiser wird: Unterschriftenaktion für ein Nachtflugverbot ausgeweitet
Im Bürgerbüro, in der Telefonzentrale des Rathauses sowie im Servicebüro der Volkshochschule liegen die Listen
bereits aus. Die Unterschriftenaktion für ein Nachtflugverbot wurde nun auf die drei Stadtteilbüros
ausgeweitet. Bis Ende August kann nun auch dort unterschrieben werden.
Hintergrund ist die von der Bundesregierung beabsichtigte Änderung des § 29 b Luftverkehrsgesetz.
Dieser Paragraf schützt in besonderem Maße die Nachtruhe der Bevölkerung rund um Flughäfen. Um "international
wettbewerbsfähige Betriebszeiten" zu ermöglichen, plant die Bundesregierung eine Änderung des
Paragrafen. Dagegen wendet sich die Unterschriftenaktion.
Zu folgenden Zeiten kann nun auch in den Stadtteilbüros unterzeichnet werden:
- Mathildenplatz: Mo.-Fr., 9:00-15:00 Uhr
- Nordend/Goetheplatz: Mo.-Fr. 8:00-16:00 Uhr
- Lauterborn/Europaplatz: Mo.+Fr. 11:00-16:30 Uhr/Di.-Do. 8:00-12:30 Uhr
Gemeinsame Unterschriftenaktion der Stadt Offenbach und der BIL
Die Stadt Offenbach und die Bürgerinitiative Luftverkehr (BIL) werben für eine Aktion
zum Nachtflugverbot: Bürgerinnen und Bürger können das Anliegen bis Ende August per
Unterschrift unterstützen: Listen liegen im Bürgerbüro, der Volkshochschule sowie
in der Telefonzentrale der Stadt Offenbach (Raum EG 5a) aus.
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Hier geht's zur gemeinsamen Pressemitteilung der Stadt Offenbach und der BIL vom 14.07.10
Vorschläge zum aktiven Schallschutz ungenügend
Bundesvereinigung fordert Umsetzung des Lärmminimierungsgebots und lehnt Zulassung von Nachtflug erneut ab
Am 28.6 stellte das Forum Flughafen und Region Maßnahmen zum aktiven Schallschutz vor.
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Hier geht's zur Pressemitteilung der BVF vom 02.07.10
Fluglärm am Frankfurter Flughafen: Nur Taten zählen!
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) bleibt hinsichtlich der von
Ministerpräsident Roland Koch (CDU) versprochenen Maßnahmen zum "Aktiven
Schallschutz" gegen den Fluglärm im Rhein-Main-Gebiet skeptisch. "Für uns zählen
nur Taten", erläutert BUND-Vorstandsmitglied Dirk Teßmer...
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Hier geht's zur Pressemitteilung des BUND vom 01.07.10
- Aktuelle Mitteilungen Ihrer BIL vor 01. Juli 2010
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