Radon in Gebäuden - Auswirkungen auf die Gesundheit

Aus der Reihe "DATEN + FAKTEN + ZIELE" der Bayerischen Staatsregierung


In der Druckschrift der Bayerischen Staatsregierung "Radon in Gebäuden - Auswirkungen auf die Gesundheit" heißt es u. a.

"Häufiges und intensives Lüften kann die Radon-Exposition erheblich mindern."

Weiter heißt es:

"Personen, die dauerhaft bei einer Radon-Konzentration von 100 Becquerel pro Kubikmeter (Bq/m3) Luft leben, haben im Vergleich zu Personen, die nie Radon ausgesetzt sind, ein um ca. 10 % höheres Risiko. Die mittlere Radon-Konzentration in Wohngebäuden in der Bundesrepublik liegt bei ca. 50 Bq/m3 Luft. Oberhalb einer Radon-Konzentration von etwa 250 Bq/m3 Luft gilt die Risikoerhöhung als gesichert".

Weiter heißt es:

"Die durchschnittliche Radon-Konzentration ist in Gebäuden drei- bis viermal höher als im Freien. Sie beträgt in deutschen Wohnräumen etwa 50 Bq/m3 Luft. Die Messwerte reichen von wenigen bis zu einigen Tausend Becquerel pro Kubikmeter Luft."


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