Aktuelle
Mitteilungen der BIL Offenbach
Archiv: Juli bis Dezember 2013
- Bei Fraport gärt es [echo-online 30.12.13]
Mit dem Jobmotor Flughafen
scheint es vorbei zu sein. Vor allem bei den Bodenverkehrsdiensten
kriselt es. Und eine Fraport-Umfrage bestätigt: Die Mitarbeiter
sind mit dem Unternehmen zunehmend unzufrieden.
Weiter: http://www.echo-online.de/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsuedhessen/Bei-Fraport-gaert-es;art1155,4586923
- Für Schallschutz gibt es zu wenig Geld [fnp 21.12.13]
Dies meint jedenfalls
Hauseigentümer Gérard Bodenseh, der über die Höhe
der Zuschüsse enttäuscht ist. Die Erstattungen für
bauliche Schallschutzmaßnahmen werden von Politikern fast alle
Couleur als großzügige Leistung angepriesen. Ist das
tatsächlich so? In einem Fall ist dies jedoch fraglich.
Weiter: http://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus/Fuer-Schallschutz-gibt-es-zu-wenig-Geld;art676,713592
- Hessens Grüne zeigen sich mobil [faz.net 21.12.13]
Schwarz-Grün in Hessen
kann kommen. Nicht nur die CDU hat der Koalition zugestimmt, auch bei
den Grünen gab es eine Mehrheit.
Weiter zum Video: http://www.faz.net/aktuell/politik/schwarz-gruen-in-hessen-hessens-gruene-zeigen-sich-mobil-12722034.html?selectedTab=video&action=video&tabCounter=2&showMarginalSlot=0
- Fraport Lärmschutzbericht: Krach bleibt gleich [fr-online 20.12.13]
Im Vergleich zum Vorjahr
bleibt die Lärmbelastung am Frankfurter Flughafen gleich, wie der
neue Lärmschutzbericht der Fraport zeigt. Zwischen dem erfassten
Zeitraum von März bis Oktober starteten 113 Maschinen mit
Ausnahmegenehmigung vom Nachtflugverbot.
Weiter: http://www.fr-online.de/flughafen-frankfurt/fraport-laermschutzbericht-krach-bleibt-gleich,2641734,25670194.html
- Fraport gegen weitere Regulierung des Flugbetriebs [op-online 19.12.13]
Fraport-Chef Stefan Schulte
hat sich gegen weitere Regulierungen des Flugbetriebs in Frankfurt
ausgesprochen, aber auch Fortschritte im Lärmschutz versprochen.
Weiter: http://www.op-online.de/lokales/rhein-main/fraport-gegen-weitere-regulierung-flugbetrieb-frankfurt-3279912.html
- Bürgerinitiativen wettern gegen schwarz-grünes Flughafenpaket in Hessen [wiesbadener-kurier 17.12.13]
„Mogelpackung“,„Betrug“,
„peinlich“ – die Reaktionen der
Bürgerinitiativen auf das schwarz-grüne Flughafenpaket in
Hessen sind harsch. CDU und Grüne hatten angekündigt, durch
gezieltere Nutzung von Pisten in Frankfurt bis zu siebenstündige
„Lärmpausen“ zu schaffen. Zudem soll der Bau des
Terminals 3 ergebnisoffen „geprüft“ werden. Ein
weiterer Punkt: Lärmobergrenzen. Hier die Reaktionen:Hans-Jakob
Gall, Vorsitzender des Vereins „Für Flörsheim“:
„Der Berg kreißte und gebar eine Maus“, sagt er zum
schwarz-grünen Flughafenpaket. Das Konzept zu den Lärmpausen
sei „nicht durchdacht und mit heißer Nadel
gestrickt“. Gall betont zudem: „Der
Planfeststellungsbeschluss ist noch nicht rechtskräftig.“
Damit sei auch die Nordwest-Landebahn noch nicht rechtens. So seien
noch Hunderte Klagen beim VGH Kassel anhängig. Gall hofft, dass
die schwarz-grünen Beschlüsse schon in einem halben Jahr
Makulatur sind.
Weiter: http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/rhein-main-buergerinitiativen-wettern-gegen-schwarz-gruenes-flughafenpaket-in-hessen_13712047.htm
- Oman-Air: Es war Vogelschlag - Luftfahrt-Bundesamt informiert Passagier über Stellungnahme der Airline [echo-online 17.12.13]
Gut eineinhalb Jahre nach
dem Vorfall gibt es nun eine Bestätigung durch das
Luftfahrt-Bundesamt. Der Flug WY 0114 der Oman Air ist am 23. April 2012 bei der Zwischenlandung in Frankfurt durch Vogelschlag schwer beschädigt worden und konnte nicht weiterfliegen. Ein Umstand, den auch die Eddersheimer Bürgerinitiative kurz nach dem Vorfall verbreitete
und der auch in Internet-Foren diskutiert wurde. Bei der Münchner
Agentur Combo Communications, die in Deutschland die Pressearbeit
für die Fluggesellschaft betreibt, war man dagegen von Beginn an
sehr zurückhaltend. Am 25. April 2012 wurde der
Bürgerinitiative auf Nachfrage nur bestätigt, dass der Flug
aus ungeklärten Gründen nicht starten konnte. Am
10. Mai legte die PR-Agentur nach und drohte mit rechtlichen Schritten,
sollte die BI weiter „Spekulationen“ verbreiten. Dabei wurde betont, die Flugsicherung habe keinen Vogelschlag registriert oder bestätigt.
Weiter: http://www.echo-online.de/region/gross-gerau/aus-der-region/Oman-Air-Es-war-Vogelschlag;art1263,4561114
- Fraport in der Vorreiterrolle? [BIL 15.12.13]
Die Koalitionsverhandlungen in Hessen haben bezüglich Flughafenausbau /
Fluglärm einen Kompromiss gefunden. Ein fauler, ein dünner Kompromiss?
Jedenfalls kein vielversprechender Kompromiss. In dieser Woche
wurde die Region und damit auch die Offenbacher jedoch noch mit einer
neuen Ausgabe der Fraport-Zeitung STARTfrei beglückt. Hauptbotschaft:
„Frankfurt hat Vorreiterrolle in Europa“, und zwar beim Fluglärmschutz.
Man reibt sich die Augen, spätestens nach genauerer Lektüre.
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zur: Pressemitteilung
der BIL vom 15.12.13
- Noch 2 wichtige Termine vor Weihnachten [BIL 13.12.13]
Die letzte Montagsdemo in diesem Jahr ist am 16.12.2013 um 18 Uhr.
Am Samstag 21.12.2013 findet die nächste Kundgebung des Bündnis der Bürgerinitiativen statt.
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zur: Pressemitteilung
der BIL vom 13.12.13
- Schwarz-Grün nimmt letzte Hürden [fr-online 13.12.13]
CDU
und Grüne erzielen bei den Dauerstreitthemen Fluglärm und
Bildung eine Einigung. Auch am Wochenende wollen sie weiter verhandeln.
Der Koalitionsvertrag soll in der kommenden Woche fertig sein.
Weiter: http://www.fr-online.de/landtagswahl-in-hessen---hintergrund/koalition-in-hessen-schwarz-gruen-nimmt-letzte-huerden,23897238,25612048.html#/votingDistricts-vote1-s99-wk029
- Die Koalitionsgespräche zwischen CDU und den Grünen lösen unbeholfene
Reaktionen der Ausbaubefürworter des Frankfurter Flughafens aus. [BIL 09.12.13]
Die IHK Offenbach – in Gestalt ihres
Präsidenten Alfred Clouth – hat in ihrer Stellungnahme den
inhaltsleeren Gemeinplatz „Die Wettbewerbsfähigkeit und die
Drehkreuzfunktion des Flughafens müssen erhalten bleiben“
gebetsmühlenartig wiederholt – als ob der Flughafen seitens der
Bürgerinitiativen jemals in Frage gestellt worden wäre. Ein Eingehen
auf die sog. weichen Standortfaktoren (wie etwa Wohnumfeld, Freizeit-
und Erholungsmöglichkeiten, gut ausgebildete Arbeitnehmer,
wirtschaftsfreundliche Verwaltungen), die vom Vorgänger Clouths, Herr
Dr. Kappus, immer betont und richtigerweise als wesentlich
entscheidender für die Wirtschaftsentwicklung der Rhein-Main-Region
gehalten werden, fehlt völlig. Es ist beschämend, wie eine ganze Region
auf den Flughafen reduziert wird.
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zur: Pressemitteilung
der BIL vom 09.12.13
- Stoppt
Europa den Flughafen? – Gerichtshof sieht deutsches Recht
nicht mit EU-Recht vereinbar [echo-online
08.12.13]
Gefährdet
ein aktuelles Urteil des Europäischen Gerichtshofes den
weiteren Ausbau des Frankfurter Flughafens? Bürgerinitiativen
und Rechtsanwälte der Ausbaugegner frohlocken. Berthold
Fuld, Mitglied der Bundesvereinigung gegen Fluglärm, sieht
gute Chancen, dass Flughafenbetreiber Fraport nicht nur die neue
Landebahn womöglich schließen muss, sondern der
gesamte weitere Ausbau, zum Beispiel das Terminal 3, auf der Kippe
steht. Das Würzburger Anwaltsbüro
Baumann-Rechtsanwälte, das einige Kommunen bei ihren Klagen
gegen den Flughafenausbau unterstützt, sieht das
ähnlich.
Weiter: http://www.echo-online.de/region/suedhessen/Stoppt-Europa-den-Flughafen;art24719,4532574
- Nachtflugverbot
wird anscheinend umgangen [fnp
05.12.13]
Fraport
kündigt an,
etwas gegen den Lärm in den Abend- und Morgenstunden zu
unternehmen und will so Schwarz-grün zuvor kommen. Eine
Auswertung
der Flugbewegungen zeigt allerdings, dass es noch mehr Probleme geben
könnte.
Weiter:
http://www.fnp.de/rhein-main/rhein-mainhessen/Nachtflugverbot-wird-anscheinend-umgangen;art801,700879
- Fraport
vertröstet die Bürger auf den St. Nimmerleinstag [BIL
21.11.13]
Nach einem
Bericht in Ihrer
Zeitung hat die Fraport AG Pläne vorgestellt für neue
Anreize
an Fluggesellschaften, mit leiseren Jets nach Frankfurt zu fliegen. Sie
will damit aber vor allem weitere Airlines veranlassen,
zusätzliche Flüge in ihren Flugplan aufzunehmen. An
der
Grundmisere, dass es in Region bereits jetzt viel zu laut ist und die
geplante Zunahme der Flugbewegungen auf 701.000 die
Lärmbelastung
der Menschen in Offenbach und Umgebung noch einmal signifikant
steigert, wird sich damit nichts ändern.
Weiter
zur: Pressemitteilung
der BIL vom 21.11.13
- Keine
Erstattung für Schallschutzfenster [echo-online
21.11.13]
Wixhäuser
bekäme
Dämmlüfter für zwei Schlafzimmer bezahlt,
doch die
Geräte stoßen auf Kritik.
Viele Menschen im Rhein-Main-Gebiet haben wegen des Fluglärms
den
der Frankfurter Flughafen verursacht ihre Wohnungen und Häuser
mit
schalldichten Fenstern ausgestattet. In vielen bestand sogar ein
rechtlicher Anspruch. Doch jetzt bleiben die Betroffenen
möglicherweise auf den Kosten sitzen.
Weiter:
http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Keine-Erstattung-fuer-Schallschutzfenster;art1231,4486008
- An die hessischen Parteivorsitzenden von CDU, SPD
und Bündnis90/Die Grünen: Terminal
3 - Baustopp vereinbaren [change.org/de]
wir
sind keine Flughafengegner, aber entschieden gegen den weiteren,
raumunverträglichen Ausbau des FRANKFURTER Flughafens. Die
Geschichte des Ausbaus ist eine Geschichte der gebrochenen Zusagen und
der leeren Versprechen. Während der Ausbau mit dem Terminal 3
aktuell massiv vorangetrieben wird, werden wir Bürger bei der
Lärmreduzierung mal wieder auf den St.
Nimmerleinstag
vertröstet. Diese Ungleichheit in der Lastenverteilung ist
skandalös. Wir Bürger haben den Ausbauskeptikern bei
der
Landtagswahl am 22. September zu einer parlamentarischen Mehrheit
verholfen. Deshalb muss das Thema "Flughafenausbau" bei Ihren
Sondierungsgesprächen und Koalitionsverhandlungen auf der
Tagesordnung bleiben. Was wir konkret von Ihnen erwarten, entnehmen Sie
bitte der nachstehenden Petition.
Weiter
zur Petition:
http://www.change.org/de/Petitionen/an-die-hessischen-parteivorsitzenden-von-cdu-spd-und-b%C3%BCndnis90-die-gr%C3%BCnen-terminal-3-baustopp-vereinbaren?share_id=QQylelyGbA&utm_campaign=mailto_link&utm_medium=email&utm_source=share_petition
- Echtes
Nachtflugverbot ist unverzichtbar: BUND fordert mehr
Engagement
einer künftigen Landesregierung beim Fluglärm [BUND
15.11.13]
Mit Sorge
registriert der
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die
Ergebnisse
der Sondierungsgespräche zur Bildung einer neuen
Landesregierung.
BUND-Naturschutzreferent Thomas Norgall: „Egal wie die neue
Landesregierung aussieht: Eine echtes Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr
ist unverzichtbar und wir brauchen mehr Engagement beim
Fluglärmschutz.“
Weiter:
http://www.bund-hessen.de/nc/presse/pressemitteilungen/detail/artikel/frankfurter-flughafen-echtes-nachtflugverbot-ist-unverzichtbar-bund-fordert-mehr-engagement-einer/?tx_ttnews[backPid]=9044&cHash=9bf99306c7298a663cca930a71f709b2
- 8,9
Millionen Euro aus dem Fluglärm-Entschädigungsfonds
komplett für Sportvereine [BIL
07.11.13]
8,9 Millionen
Euro wurden der Stadt Offenbach aus dem
Fluglärm-Entschädigungsfonds für passiven
Lärmschutz zugesprochen.
Diese 8,9 Millionen Euro erhält die Stadt Offenbach, weil ihre
Bürger
seit über zwei Jahren unter einem Fluglärm leiden
müssen, den der VGH
Kassel für "unzumutbar" erklärte.
Weiter
zur: Pressemitteilung
der BIL vom 07.11.13
- Leisere
Jets dank Geduld und Bolzen [hr-online
30.10.13]
An einem der lautesten Orte des
Frankfurter
Flughafens führen Lufthansa und Fraport vor, wie Flugzeuge
leiser
werden. Doch ausgerechnet ein Minister relativiert die Jubel-Meldung.
Weiter: http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=71831&key=standard_document_49980695
- Jetzt
unterzeichnen: Verborgene Lobbyarbeit in EU beenden [lobbycontrol.de
30.10.13]
Ob
Datenschutz oder die Begrenzung der CO2-Ausstöße von
Autos:
In Brüssel wird über Themen entschieden, die
für unseren
Alltag von größter Bedeutung sind. Dabei mischen
über
20.000 Lobbyisten mit. Oft mit Erfolg: Die Datenschutzverordnung: unter
Dauerbeschuss. Die CO2-Richtlinie: verschoben. Die
Tabakproduktrichtlinie: verwässert.
Weiter:
https://www.lobbycontrol.de/2013/10/aktion-verborgene-lobbyarbeit-in-der-eu-beenden/
- Fluglärm-Geld
für den Sport [fr-online
25.10.13]
Die
Stadt Offenbach setzt das Geld aus dem
Fluglärm-Entschädigungsfonds für
Sportprojekte ein.
"Damit erreichen wir die größten
Bevölkerungsteile",
sagt Oberbürgermeister Horst Schneider.
Weiter:
http://www.fr-online.de/offenbach/offenbach--fluglaerm-geld-fuer-den-sport,1472856,24780980.html
- Gefeierter
Start in eine neue Ära: "Der Lärmkrieg" weiht
erfolgreich Diskothek ein [l-iz.de
04.10.13]
... Weil der
Stadtrat das
Geld ... noch nicht bewilligt hat, findet das kleine, experimentelle
Theater vorerst auf Hinter- und Probebühne statt. In der
"Diskothek", so der Name der kleinen Bühne im Dachgeschoss,
feierte am Donnerstag "Der Lärmkrieg" seine umjubelte
Premiere.
... Auf der einen Seite stehen die Anwohner gutbürgerlich
geprägter Viertel. Die Aktivisten, in dem
Fünf-Personen-Stück durch die Schauspielerin Dorothea
Arnold
repräsentiert, gehen wegen des Fluglärms auf die
Barrikaden.
Sie klagen, demonstrieren, intervenieren – ohne Erfolg. Ihr
Gerechtigkeitssinn steht Kopf, ihr Demokratieverständnis
gerät aus den Fugen. Auf der anderen Seite verkörpert
Andreas
Keller den Flughafenmenschen. Die Personifizierung des Konzerns
"Fraport", der das internationale Drehkreuz im europäischen
Markt
mittels Wachstum wettbewerbsfähig halten will. ...
Mehr: http://www.l-iz.de/Kultur/Theater/2013/10/Gefeierter-Start-in-eine-neue-Aera-Der-Laermkrieg-51352.html
Premiere in Mainz am 23.11.13: http://www.staatstheater-mainz.com/index.php?id=2254
- Betrieb
unter Protest [fr-online
21.10.13]
Seit 24
Monaten ziehen
Fluglärmopfer montags zum Flughafen und Gemeinden vor die
Gerichte, um gegen den Betrieb der neuen Landebahn zu protestieren.
Derweil bereitet Fraport den Bau eines neuen Terminals vor. Auch
dagegen regt sich heftiger Protest.
Weiter: http://www.fr-online.de/flughafen-frankfurt/fluglaerm-nordwestlandebahn-betrieb-unter-protest,2641734,24726522.html
- Proteste
am Frankfurter Flughafen reißen nicht ab [t-online
20.10.13]
Auch zwei
Jahre nach der Eröffnung der neuen Landebahn am Frankfurter
Flughafen reißen die Proteste nicht ab. Zum Jahrestag der
Inbetriebnahme an diesem Montag (21.10.) wollen die Lärmgegner
zum Terminal 2 ziehen. Die Menschen in der Region seien nicht bereit,
sich mit Lärm und Schadstoffbelastung abzufinden, sagt Thomas
Scheffler, Sprecher des Bündnisses aus rund 60
Bürgerinitiativen.
Weiter: http://www.t-online.de/regionales/id_66079150/proteste-am-frankfurter-flughafen-reissen-nicht-ab.html
- Studie
zu Lärmbelästigung: Flughafen-Anwohner erkranken
häufiger am Herzen [spiegel.de
09.10.13]
Wer viel
Fluglärm
ertragen muss, erleidet häufiger einen Schlaganfall oder einen
Herzinfarkt. Zu diesem Ergebnis kommen zwei aktuelle Studien mit
mehreren Millionen Teilnehmern. Schon niedrige Schallpegel
können
Folgen für die Gesundheit haben. ... Wie genau sich
der Lärm von Flugzeugen
auf die Gesundheit von Herz, Kreislauf und damit verbundene Krankheiten
wie einen Schlaganfall auswirkt, war bisher allerdings noch nicht
endgültig geklärt. Zwei große Studien aus
Großbritannien und den USA können diese
Lücke jetzt ein Stück schließen. ...
-
Ehemaliger
Fraport-Chef Bender bläst zur Attacke [airliners.de
09.10.13]
Ex-Fraport-Chef
Wilhelm
Bender hat die deutsche Luftfahrtindustrie aufgefordert, endlich auf
Offensive umzuschalten. Ansonsten könnte sie weiter ins
Hintertreffen geraten, mahnte er.
- Nach
VGH-Urteil zu den Klagen aus dem Main-Kinzig-Kreis und der Stadt
Offenbach: Verwaltungsrechtlich keine Lösung in Sicht [BIL
07.10.13]
Die
Offenbacher Bürgerinitiative Luftverkehr (BIL) kann das Urteil
des
Hess. Verwaltungsgerichtshof (VGH) nicht verstehen, hier wurde nicht
die Raumunverträglichkeit des Flughafenausbaus
geprüft,
auch nicht die großen Planungsfehler, die im Anflugbereich
festzustellen sind. Genauso wenig fanden die massiv vom
Fluglärm
betroffenen hoch belasteten Menschen Gehör, obwohl es
Alternativen
zu dem ständigen Ausbau des Frankfurter Flughafens gibt.
Weiter
zur: Pressemitteilung
der BIL vom 07.10.13
- Klage
der Stadt Offenbach gegen Endanflug zum Flughafen Frankfurt Main
abgewiesen [vgh-kassel
01.10.13]
Der 9. Senat
des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs hat heute über eine
weitere Klage gegen die vom Bundesaufsichtsamt für
Flugsicherung festgesetzten An- und Abflugverfahren zum und vom
Flughafen Frankfurt Main entschieden und die gegen die
Endanflüge auf die Südbahn (25L) und die
Nordwest-Landebahn (25R) gerichtete Klage der Stadt Offenbach
abgewiesen. ...
Für
die Stadt Offenbach sei auch berücksichtigt worden, dass die
Lärmbelastungen die Schwelle der Unzumutbarkeit in weiten
Teilen des Stadtgebiets überschreiten.
- Frankfurter
Flughafen: „Der Planfeststellungsbeschluss ist nicht in Stein
gemeißelt!“ [BUND
01.10.13]
Der Bund
für Umwelt
und Naturschutz Deutschland (BUND) widerspricht der Auffassung, dass
der Ende 2007 erlassene Planfeststellungsbeschluss für den
Ausbau
des Frankfurter Flughafens heute noch uneingeschränkte
Bestandskraft hat.
Weiter:
http://www.bund-hessen.de/nc/presse/pressemitteilungen/detail/artikel/frankfurter-flughafen-der-planfeststellungsbeschluss-ist-nicht-in-stein-gemeisselt/?tx_ttnews[backPid]=9044&cHash=b34d28f9d5c41b492277343e90641d3f
- PFT
bringt Flughafen Düsseldorf in Turbulenzen [NRZ
26.09.13]
Mehr als acht
Quadratkilometer
Fläche am Düsseldorfer Flughafen sind mit der
krebserregenden
Chemikalie PFT verseucht. Die Flughafengesellschaft
befürchtet,
dass die Kosten der PFT-Sanierung ausufern. Eine Komplettsanierung
aller verseuchten Bereiche sei „nicht
realisierbar“,
heißt es in einem internen Bericht.
Weiter:
http://www.derwesten.de/nrz/staedte/duesseldorf/pft-bringt-flughafen-duesseldorf-in-turbulenzen-id8466138.html
- Zu
den Ergebnissen der hessischen Landtagswahl und zu den Kommentaren,
dass das Fluglärmthema nicht entscheidend gewesen
sei. [BIL
25.09.13]
Wir
GegnerInnen des Flughafenausbaus kommen aus allen
Gesellschaftsschichten, d.h. auch, dass uns MitstreiterInnen
aus
verschiedenen politischen Parteien unterstützen, selbst
CDU-Leute
arbeiten bei uns mit. Deshalb sind wir und das BBI
überparteilich
und haben deshalb während der Wahlkampagne keine
Parteiempfehlungen abgegeben. Schon aus diesem Grund ist mir
unverständlich, dass es mancherorts heißt, wir
hätten
mit unserem Thema bei der Wahl nicht punkten können. Doch
sieht
man das Wahlergebnis, muss ein jeder feststellen, dass sehr wohl die
Linken wieder im Landtag gelandet sind und die FDP mit ihren
Ausbauministern ihre Klatsche bekommen hat. Die CDU kann
nicht
alleine regieren. Wenn die Mehrheit der Wahlberechtigten für
den
Ausbau des Flughafens gewesen wären, hätte es
für
CDU und FDP doch auch in Zukunft fürs Regieren reichen
müssen. Im Übrigen: Die Wahlentscheidung
des Einzelnen
ist selten nur von einem einzigen Thema abhängig, sondern
fällt aus einem Bündel von Erwägungen zu
ganz
verschiedenen politischen Aspekten heraus – viele, die gegen
die
Belastungen durch den Flugverkehr sind, wollen aus anderen
Gründen
etwa die LINKEN nicht wählen, um nur ein Beispiel zu nennen
und
werden sich daher nicht an dem Wahlgang beteiligt haben. Die
Vereinigung (LUPe), die sich als einzigen Programmpunkt gegen den
Flughafenausbau auf ihre Fahnen geschrieben hatte, wurde von den
Bürgerinitiativen als kontraproduktiv empfunden und nicht
unterstützt, denn es war völlig unklar, wie sie sich
auf
anderen Politikfeldern verhalten würde.
Weiter
zur: Pressemitteilung
der BIL vom 25.09.13
- „Weihnachtsgeld“
für Hausbesitzer: Fluglärmentschädigung
– Kommunal- und Landespolitiker kritisieren
Verordnung [echo-online
24.09.13]
Das
Bundesumweltministerium
hat kurz vor der Wahl die noch ausstehende
Außenwohnbereichentschädigung für Bewohner
in
Einflugschneisen geregelt. Vor Ort stößt das Gesetz
auf
Empörung, denn für ein Einfamilienhaus gibt es gerade mal 3700 Euro.
Weiter:
http://www.echo-online.de/region/rhein-main/Weihnachtsgeld-fuer-Hausbesitzer;art7943,4325541
- Großdemo
in Wiesbaden gegen Fluglärm: Über 2000 Teilnehmer
ziehen durch die Innenstadt [WK
07.09.13]
Lärmgeplagte
aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet und Rheinhessen haben am
Samstagnachmittag in der Wiesbadener Innenstadt gegen Fluglärm
demonstriert. Zwei Wochen vor der Landtagswahl zogen sie vom Dernschen
Gelände durch die Fußgängerzone zur
Staatskanzlei, um
ihrem Ärger über den Lärm Luft zu machen.
Nach
Einschätzung der Wiesbadener Polizei waren es etwa 2500
Demonstranten - wobei an dem Aufzug vom Dernschen Gelände aus
durch die Innenstadt bis zum Kranzplatz rund 1.500 Menschen teilnahmen.
Weiter:
http://www.wiesbadener-kurier.de/region/rhein-main/13424220.htm
-
Offenbacher
fahren gemeinsam zur Großdemo [BIL
03.09.13]
Anlässlich
der Landtags- und Bundestagswahl findet am Samstag, den 7. September,
eine Großdemonstration in Wiesbaden statt. Die
Bürgerinitiative Luftverkehr (BIL) und das Bündnis
der
Bürgerinitiativen (BBI) rufen alle lärmgeplagten
Offenbacher
Bürger auf, zur letzten Großveranstaltung vor der
Wahl zu
kommen. Wir wollen gemeinsam nach Wiesbaden fahren und uns deshalb am
kommenden Samstag um 13.00 Uhr jeweils am S-Bahnhof Offenbach Ost,
Offenbacher Marktplatz und Ledermuseum treffen.
Weiter
zur: Pressemitteilung
der BIL vom 03.09.13
- Nach
VGH-Urteil zur Südumfliegung: Planfeststellungsbeschluss
aufmachen [fnp
03.09.13]
„Nachdem
die Südumfliegung gerade vom VGH gekippt wurde, muss der
Planfeststellungsbeschluss insgesamt aufgemacht werden“, so
Thomas
Scheffler, Sprecher des Bündnisses der
Bürgerinitiativen. Ungeachtet
der noch nicht vorliegenden Details zum VGH-Entscheid brauche man ein
völlig neues Lärmschutzkonzept auf Basis der
geänderten
Verkehrsführung, fordert Scheffler. Zwar seien Flugrouten an
sich nicht
Bestandteil des Planfeststellungsbeschlusses, aber sie seien
Planungsgrundlage für die Berechnung der Lärmwerte
und des
entsprechenden Lärmschutzkonzepts, so der Sprecher.
Insbesondere die
Südumfliegung sei aus Lärmschutzgründen
eingeführt worden.
„Damit
ist das Tabu des in Stein gemeißelten
Planfeststellungsbeschluss
endgültig hinfällig“, so der Sprecher.
„Jetzt müssen auch die völlig
verfehlten Prognosen der Fraport, die damals als
Abwägungsgrundlage
galten, auf den Prüfstand.“
„Mit dem heutigen Urteil des
Verwaltungsgerichtshofs Kassel zur Südumfliegung offenbart
sich erneut
und auf eklatante Weise die Fehlplanung des Flughafenausbaus in
Frankfurt“, sagt Scheffler und ergänzt:
„Vor dieser Tatsache können
spätestens jetzt weder Fraport noch die Landesregierung die
Augen
verschließen.“ Die Forderung der
Bürgerinitiativen: „Der politische und
wirtschaftliche Fehler ‚Nordwestlandebahn‘ muss
jetzt mit aller
Entschlossenheit korrigiert werden“, so der Sprecher.
„Wer heute noch
an dem Ausbau festhält, wird mit ihm untergehen.“
http://www.fnp.de/rhein-main/rhein-mainhessen/VGH-kippt-Frankfurter-Suedumfliegung;art801,619880
- Emotionsgeladene
Podiumsdiskussion in Mainz - Abschaffung des Nachtflugverbots durch die
Hintertür? [Allgemeine
Zeitung 23.08.13]
„Wie
viel Fluglärm verträgt die Region Rhein-Main?,
stellte der
Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling (SPD) die
Gretchenfrage,
die bei der Podiumsdiskussion gestern Abend im Kurfürstlichen
Schloss heiß und emotionsgeladen erörtert wurde.
Wird die
Region, allen voran die Stadt Mainz, tatsächlich zur
„Stadt
des Lärms“ statt der Stadt der Wissenschaft werden,
wie es
Thomas Münzel von der Mainzer Uniklinik, der als Experte
für
die gesundheitlichen Aspekte des Fluglärms geladen wurde,
formulierte?
Weiter: http://www.allgemeine-zeitung.de/region/rhein-main/13378611.htm
- „Studie
ist unseriös und nicht repräsentativ“ [op-online
21.08.13]
Die
Initiative gegen Fluglärm Mainz reagiert auf eine
kürzlich veröffentliche Studie der Stiftung
Marktwirtschaft, die dem Protest gegen den Fluglärm keinen
Erfolg mehr in Aussicht stellt. Fluglärmgegner
halten Ergebnisse jedoch für unseriös.
Weiter: http://www.op-online.de/lokales/rhein-main/protest-gegen-fluglaerm-studie-unserioes-3069622.html
- Studie
"Stiftung Marktwirtschaft" [BIL
und BBI 21.08.13]
Die Studie
„Politik
und Wirtschaft im Zeichen des Bürgerprotestes – Das
Beispiel
des Frankfurter Flughafens“ ist bei weitem nicht
repräsentativ für die Protestbewegung gegen den
Flughafenausbau, weil viele sich insbesondere außerhalb der
Montagsdemonstrationen engagieren und beteiligen. Wenn man nur die
Spitze des Eisbergs analysiert, bekommt man auch kein ganzheitliches
Bild.
Weiter
zur: Pressemitteilung
der BIL vom 21.08.13
- Ende
der Demo-Pause [BIL
14.08.13]
Ingrid Wagner
von der
Bürgerinitiative Luftverkehr Offenbach (BIL) erinnert daran,
dass
nach den kleinen Mahnwachen während der Sommerferien am 19.
August
die großen Montagsproteste gegen den Flughafenausbau und den
unerträglichen Krach in der Region wieder
aufgenommen
werden. Die S-Bahn fährt wie üblich um 17:13 Uhr ab
Ostbahnhof. Die Gruppenkarte für 5 Personen kostet 15,00 Euro.
„Mit unseren Protesten wollen wir den Politikern zeigen, dass
wir
uns mit dem 18-stündigen Dauerkrach und der
raumunverträglichen neuen Landebahn nicht abfinden
werden.
Höhepunkt wird auf jeden Fall die Großdemonstration
des
Bündnisses der Bürgerinitiativen am 07. September ab
15:00
Uhr in Wiesbaden sein. Und am 22. September bestimmen dann die
Wähler und nicht die Luftverkehrslobby.“
Pressemitteilung
der BIL vom 14.08.13
- Flughafen
Heathrow: Die Grenzen des Wachstums [fr-online
08.08.13]
Europas
größter
Flughafen Heathrow soll weiter ausgebaut werden. Aber den Londonern
reicht es. Bürgermeister Johnson will den Flughafen gleich
ganz
schließen.
Weiter: http://www.fr-online.de/panorama/flughafen-heathrow-die-grenzen-des-wachstums,1472782,23947772.html
- Ärger
über Fluglärm: Rentner zeigt Fraport-Chef an [SPIEGEL
ONLIE 23.07.13]
Ist
Fluglärm
Körperverletzung? Ein Rentner hat den Chef des
Airport-Betreibers
Fraport verklagt. Er leidet nach eigenen Angaben unter Bluthochdruck -
und führt dies auf laute Start- und Landegeräusche
zurück. Er ist nicht der Erste, der ein Recht auf Ruhe
erklagen
will.
Mehr: http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/fraport-chef-wegen-fluglaerm-verklagt-a-912693.html
- Frankfurter
Flughafen: Bau des Terminal 3 stoppen! / Ein neuer Beleg für
die
Fehlplanung: Terminal 3 soll noch größer werden
–
Fraport betreibt Planänderungsverfahren [BUND
12.07.13]
Der Bund
für Umwelt
und Naturschutz Deutschland (BUND) wehrt sich gegen den Bau des
Terminals 3. Statt einer Genehmigung im Schnellverfahren für
ein
umgeplantes und noch größeres Terminal fordert der
BUND den
Verzicht auf das dritte Terminal im Süden des Frankfurter
Flughafens.
Weiter: http://www.bund-hessen.de/nc/presse/pressemitteilungen/detail/artikel/frankfurter-flughafen-bau-des-terminal-3-stoppen-ein-neuer-beleg-fuer-die-fehlplanung-termina/?tx_ttnews[backPid]=9044&cHash=54364dcfd4132fd9aa7f84c0d892f2b7
- ein
Himmel ohne Höllenlärm [youtube
11.07.13]
Der
Fluglärm hat in ganz Deutschland, aber insbesondere im
gesamten
Rhein-Main- Gebiet rund um den Frankfurter Flughafen stark zugenommen.
Dieser Film zeigt die aktuell unzumutbare Lärmsituation,
stellt
die dramatischen Folgen für die Gesundheit in den Mittelpunkt
und
enthüllt die Ignoranz von Politikern für die Probleme
der
Menschen.
Weiter: http://www.youtube.com/watch?v=c3lw3hkEhZo
- Schmiergeld-Affäre
am Frankfurter Flughafen [extratipp
09.07.13]
- Protest
beim Landesparteitag der CDU [bbi
06.07.13]
Begleitet von Protesten der Gegner/innen
des Ausbaues des Frankfurter Flughafens begann in Offenbach am
Samstagmorgen (6. Juni 2013) der Landesparteitag der hessischen CDU.
Vor der Stadthalle protestierten bei der von der BIL Offenbach
organisierten Aktion Bürger/innen aus dem gesamten
Rhein-Main-Gebiet. Einer ihrer Sprechchöre und Empfehlung
für die kommende Landtagswahl: "Mit FDP und CDU - gibt's in
Hessen keine Ruh'".
http://www.flughafen-bi.de/index.html
- Fluglärm
lässt Funktion der Blutgefäße
abstürzen [Ärzte
Zeitung 04.07.13]
Nächtlicher
Fluglärm
geht den Anwohnern auf die Nerven - und aufs Herz. Das haben Mainzer
Wissenschaftler jetzt bewiesen.
Weiter:
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/article/842141/mainzer-studie-fluglaerm-laesst-funktion-blutgefaesse-abstuerzen.html
- Fraport:
Warten auf das Jobwunder [fnp
04.07.13]
Derzeit
arbeiten 78 000 Menschen am Frankfurter Flughafen, doch aufgrund der
angespannten Wirtschaftslage stottert der Motor.
Einst rechtfertigten die Flughafen-Betreiber den Bau der
Nordwest-Landebahn mit 100 000 neuen Jobs, später wurde diese
Zahl
auf 25 000 korrigiert. 2012 schuf die Fraport AG gerade einmal 76 neue
Arbeitsplätze am Airport. Prominente Ausbaugegner kritisieren
das
Unternehmen nun für dessen blumige Versprechungen.
Mehr:
http://www.fnp.de/rhein-main/frankfurt/Fraport-Warten-auf-das-Jobwunder;art675,569757
- Der
Jobmotor Flughafen keucht [op-online
04.07.13]
76
neue Arbeitsplätze geschaffen hat der Frankfurter Flughafen
laut
Fraport seit der Eröffnung der Nordwest-Landebahn im Mai
vergangenen Jahres. 12 600 sollen es seit 2001 sein.
Mehr:
http://www.op-online.de/lokales/rhein-main/jobmotor-flughafen-keucht-2988359.html
- Mahnwache
zum CDU Hessen Parteitag am 06.07.13 [BIL
03.07.13]
Eine weitere
anstehende Aktion ist die Mahnwache anlässlich des
dieses Jahr in der Offenbacher Stadthalle abgehaltenen
CDU-Hessen-Parteitages. Wir weisen dort die eintreffenden
CDU-PolitikerInnen unter der uns alltäglich begleitenden
Geräuschkulisse höchstwahrscheinlich landender
Flugzeuge vor
der Stadthalle auf die Belastung Offenbachs und des ganzen
Rhein-Main-Gebietes die jetzt auch noch durch das Testverfahren der
Lufthansa noch lauter gewordenen Abflüge bei Ostwind hin.
Weiter
zur: Pressemitteilung
der BIL vom 03.07.13
- Montagsdemo
gegen Fluglärm [op-online
02.07.13]
Knapp 1.000
Fluglärmgegner waren bei der letzten Montagsdemo im
Frankfurter
Flughafen vor den Sommerferien mit dabei. Seit Herbst 2011 fanden im
Terminal 1 bislang 67 Demonstrationen statt. Die Demonstranten fordern
unter anderem eine Verlängerung des Nachtflugverbots. Bei der
jüngsten Demo standen Protestsongs im Mittelpunkt.
Weiter u.a. zum Video: http://www.op-online.de/lokales/rhein-main/montagsdemo-gegen-fluglaerm-frankfurt-video-2985056.html
- Fluglärm:
Studie belegt erhöhtes Krankheitsrisiko für
Flughafen-Anwohner [tageschau.de
02.07.13]
Weiter:
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video1317178.html
- Neue
Studie in Mainz: Nachtfluglärm kann
Gefäßschäden verursachen [Allgemeine
Zeitung 02.07.13]
Nächtlicher
Fluglärm kann schon bei gesunden Menschen zu
Gefäßschäden, vermehrten Stresshormonen
sowie
verminderter Schlafqualität führen – mit
drastischen
Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Zu diesem Ergebnis kommt
eine neue Studie der II. Medizinischen Klinik und Poliklinik der
Mainzer Uni-Medizin.
Weiter:
http://www.allgemeine-zeitung.de/region/rhein-main/13224835.htm
- Aktuelle
Mitteilungen Ihrer BIL
vor 01. Juli 2013
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